
Günther Rauch
Linksextremismus, die größte Gefahr für Südtirol

Dieser selbsternannte Ritter von Sherwood war der Geschichtsprofessor des amtierenden Landeshauptmannes von Südtirol, Arno Kompatscher. Über ihn erklärte 2021 in einem Magazin der LH: „Er ist heute noch mein Mentor und Freund“ (errnin: DAVID, 128/2021). Das sagt alles und sehr viel aus. Grüne, die sich bei den Wahlen mit der Partei Liberi & Uguali alliieren und nun den Südtirolern Morallektionen erteilen, sollten zuerst ihre dunklen Flecken lichten, z. B. den Gaddafi-Besuch ihres Guru (A. Langer), den Kampf gegen Volkszählung und Autonomie und viele andere Machenschaften. Einen kleinen Einblick der Untaten der Linksextremisten erhält man im Buch von Petra Terhoeve, „Deutscher Herbst in Europa. Der Linksterrorismus der 70er-Jahre als transnationales Phänomen“ (Oldenbourg Verlag).
Wo der Linksextremismus hinführt, sieht man in Italien: Großteil der Italiener schert sich um den Antifaschismus. Europaparlamentarier der Meloni-Partei (Fratelli d’Italia), die mit ihren Ausfällen gegen die Selbständigkeit der Südtiroler, mit ihrer Anti-EU-Rhetorik und Verteidigung des Siegesdenkmals bekannt sind, rühmen sich seit Tagen europaweit mit einer Wolfsbekämpfungs-Petition, die vom Ex-EU-Parlamentarier der Grünen Reinhold Messner mit ihnen unterzeichnet wurde. Tolle, unheilige Allianzen, da schweigen die Lämmer.
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