von red 12.02.2017 10:19 Uhr

39.400 Straftaten in Flüchtlingsunterkünften

Das Bundeskriminalamt in Deutschland hat zwischen Januar und September des vergangenen Jahres 39.400 Straftaten in Flüchtlingsheimen registriert. Wie die Bild am Sonntag berichtet, sind darin auch versuchte Straftaten bereits eingerechnet worden. 

Im ersten Quartal des Jahres 2016 sind in Deutschland 39.400 Fälle registriert worden, in denen es zu Straftaten in Flüchtlingsunterkünften gekommen sein soll. Die Zahlen stammen aus einem vertraulichen BKA-Bericht, der sich mit dem Thema „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ befasst. Unter dem Begriff Zuwanderer fasst das Kriminalamt Asylwerber, Asylberechtigte, Geduldete, Kontingentflüchtlinge und Abgelehnte zusammen. Erschreckende Zahlen Laut dem 32-seitigen Lagebericht teilen sich die Fälle im bisherigen Zeitraum wie folgt auf: 17.200 Fälle von Körperverletzungen, 6.500 Diebstähle, 2.400 Drogendelikte, 510 sexuelle Übergriffe und - besonders dramatisch - 139 Tötungsdelikte (einschließlich Versuche) in Flüchtlingsheimen. Immerhin ein positiver Nebeneffekt: Die Zahlen der Straftaten sind leicht rückläufig. So sind im Vergleich zum Vorjahr die kriminellen Delikte unter Asylwerbern und Flüchtlingen um etwa acht Prozent gesunken.

Im ersten Quartal des Jahres 2016 sind in Deutschland 39.400 Fälle registriert worden, in denen es zu Straftaten in Flüchtlingsunterkünften gekommen sein soll.

Die Zahlen stammen aus einem vertraulichen BKA-Bericht, der sich mit dem Thema „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ befasst. Unter dem Begriff Zuwanderer fasst das Kriminalamt Asylwerber, Asylberechtigte, Geduldete, Kontingentflüchtlinge und Abgelehnte zusammen.

Erschreckende Zahlen

Laut dem 32-seitigen Lagebericht teilen sich die Fälle im bisherigen Zeitraum wie folgt auf: 17.200 Fälle von Körperverletzungen, 6.500 Diebstähle, 2.400 Drogendelikte, 510 sexuelle Ãœbergriffe und – besonders dramatisch – 139 Tötungsdelikte (einschließlich Versuche) in Flüchtlingsheimen.

Immerhin ein positiver Nebeneffekt: Die Zahlen der Straftaten sind leicht rückläufig. So sind im Vergleich zum Vorjahr die kriminellen Delikte unter Asylwerbern und Flüchtlingen um etwa acht Prozent gesunken.

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  1. 14.02.2017

    Nafris in Mailand: Vergewaltigung einer Schülerin in einem Pendlerzug am helllichten Tag
    Zwei nordafrikanische Migranten sollen am Donnerstag Nachmittag in einem Pendlerzug von Mailand
    nach Mortara eine 15 jährige Schülerin vergewaltigt haben, und in Bari wurde eine 15 Jährige Studentin,
    von einen 29 Asylanten aus Bangladesch, fast jede Woche kann man zwei-fünf Fälle von sexueller Belästigung
    bis hin zu Vergewaltigungen aus der Quele (Ansa) entnehmen.
    Und dann wundern sich die Gutmenschen , dass das immer mehr Wutbürger produziert.

    In Italien sind die 194 Gefängnisse bis zu 80% durch Ausländer belegt,
    und unter den Ausländern beträgt die Moslem Quote über 70%.
    Wer sich über die Statistiken bemühen möchte, Sie sind auf der Seite Justizia.it
    zu finden, und zwar monatlich Transparent und nach Nationalitäten.

  2. Brennessel
    13.02.2017

    Na selbstverständlich, man muss doch jeden Fall für sich betrachten, somit sind es alles Einzelfälle. Wir müssen noch offener werden und uns mehr bemühen damit sich unsere Gäste wohler fühlen, dass senkt deren Aggressionspotential, wir sollten uns einfach besser integrieren.
    Aber wenn die Fopperin in Bälde die neue Glaubensrichtung einläutet, der Penisköcher statt Kreuz an der Wand hängt und wir statt dem Morgengebet die Buschtrommel klopfen wird die Welt wieder um ein gutes Stück bunter und alles wird gut!

  3. Polikscanner
    12.02.2017

    Wohl alles Einzelfälle ! Die kulturelle Viefalt und Integrationswilligkeit unserer Fachkräfte und Zwangsbeglücker zeigt sich wieder einmal von Ihrer besten Seite…….

    Mfg

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