„Allah ist groß“ – Massenpanik in Wien

Bei den Ausschreitungen wurde u.a. der Schanigarten der Wiener Traditionskonditorei Aida verwüstet. Wie Aida-Geschäftsführerin Sonja Prousek in einem Gespräch mit der Kronen-Zeitung erklärt, sei es für sie „wie im Krieg gewesen.

Bereits seit einiger Zeit nutzen Kurden den Samstagabend dazu, um am Stephansplatz aufzumarschieren. Doch die wöchentlichen Demonstrationen würden für die Geschäftsleute in der Innenstadt immer mehr zum Spießrutenlauf werden.

Menschen befürchteten Terroranschlag

Als es am vergangenen Samstag sogar zu lautstarken „Allahu akbar“-Rufen („Allah ist groß“) kam, eskalierte die Situation und unzählige Menschen gerieten in Panik.

Viele hatten vermutlich einen Terroranschlag befürchtet und waren aus Angst weggerannt.

Ein Ende der Demonstrationen bedeute dies laut Angaben der Polizei jedoch nicht. Und so werden aller Voraussicht nach auch am kommenden Samstag wieder Demonstrationen von Kurden am Stephansplatz stattfinden, da diese durch die Versammlungsfreiheit geschützt seien, so ein Polizeisprecher.

VIDEO – Ausschreitungen in Wien

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Eine Antwort

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1. cyberhirsch
   16.08.2016

   Ích war mit ausländischen Gästen am Graben in der Nähe des Stephansplatzes und kann die Schilderungen der Augenzeugen nur bestätigen. Die Fluchtszenen glichen beinahe denen eines Terrorattentates. Und jetzt meine konkrete Frage: gibt es irgendeine Religion dieser Welt, die es rechtfertigt, in ihrem Namen sich gegenseitig zu terrorisieren? Und fremde Sachen von Unbeteiligten zu zerstören? Ich habe nichts davon gelesen. Weder im Koran noch in der Bibel noch sonstwo. Das Recht auf Demonstrationsfreiheit derart zu mißbrauchen? Kinder weinten, Frauen zitterten vor Angst, einige Menschen waren einem Herzinfarkt nahe.. Egal welcher Religion und Nationalität. Herzlichen “Dank” an alle diese fanatischen Idioten!!! Ich hatte zuvor unserem Gast erklärt, dass Wien ein sicherer Platz ist. JETZT glaube ich selbst nicht mehr daran. Und ich wünsche mir sehr, dass Leute, die die Regeln dieses Staates nicht achten wollen, möglichst rasch diesen Staat wieder verlassen!