Waffen aus dem Ersten Weltkrieg in Mutter’s Dachkammer
Bild: Polizei
Der Mann, der sich sofort an das Waffenbüro der Polizei in Meran wandte, war sichtlich aufgebracht. Er erklärte, die Dachkammer seit Jahrzehnten nicht betreten zu haben und entdeckte die Waffen erst bei laufenden Renovierungsarbeiten. Vor Ort stellten Experten fest, dass es sich um eine noch aktive Mörsergranate handelte, die vollständig intakt war und potenziell explodieren konnte.
Die Granate und die Pistolen der Marke „Beretta“ wurden von den Polizeispezialisten sorgfältig gesichert und zur Entsorgung in ein geeignetes Lager gebracht. Die Entschärfung der Granate und die Zerstörung der Waffen werden in den kommenden Tagen erfolgen.