Syrer in Vergewaltigung freigesprochen – Musk und Kickl äußern sich
Der brutale Missbrauchsfall in Wien sorgte international für Aufsehen. Monatelang soll ein Mädchen (12) von insgesamt 17 Burschen immer wieder missbraucht und vergewaltigt worden sein. Zugetragen haben sich die Straftaten in Stiegenhäusern, Hotelzimmern, Parks und Garagen.
Als Anfang Dezember der erste Syrer (16) vom Missbrauchsfall freigesprochen wurde, folgte nun im Jänner der zweite Ausländer (17). Auch Elon Musk hat von dem Vorfall Wind bekommen und äußerte sich auch seiner Plattform X zum Freispruch der Syrer.
Der Multimilliardär kommentierte demnach einen Beitrag mit den Worten: „This is Crazy“. Auch Herbert Kickl äußert sich nun zur Vergewaltigung und betont, dass Musk recht habe. „Ich kann verstehen, dass viele von Euch wütend sind und dieses Urteil nicht verstehen. Ich kann euch versprechen: Sollten wir Regierungsverantwortung übernehmen, werden wir alles Erdenkliche unternehmen, damit es schleunigst zu einer völlig Trendumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik kommt“, heißt es in einem Facebook-Post.