Schneebrettlawine sorgt für Suchaktion
Symbolbild: APA
Die Bergrettung rückte mit Lawinenhunden und Verschütteten-Suchgeräten aus, unterstützt von Alpinpolizisten, Skilehrern und freiwilligen Helfern. Auch die Flugpolizei und ein Notarzthubschrauber wurden alarmiert. Der Lawinenkegel wurde zunächst nach Peilsendern abgesucht und anschließend mit Sondierketten durchkämmt, berichten mehrere Medien übereinstimmend.
Nach intensiver Suche konnte Entwarnung gegeben werden: Keine Skifahrer wurden von der Lawine erfasst oder verschüttet worden. Trotz der zunächst angespannten Situation verlief der Einsatz ohne Personenschäden.