Team K kritisiert mangelnde Transparenz der Zwölferkommission
Ärger über ausweichende Antworten
Die Regionalratspräsidenten Roberto Paccher und Arno Kompatscher hätten laut Team K nur ausweichend auf Anfragen zur Transparenz reagiert. Dies verdeutliche ein erhebliches Demokratiedefizit in der Arbeitsweise der autonomen Institutionen. Kritisiert werden insbesondere der fehlende Zugang des Regionalrats zu wichtigen Dokumenten, die mangelnde Rechenschaftspflicht und die Behinderung einer wirksamen Überwachung durch die gewählten Volksvertreter:innen.
„Die Institutionen agieren wie ein bürokratischer Bunker, anstatt ein offenes, demokratisches Forum zu sein“, so der Landtagsabgeordnete Paul Köllensperger. Transparenz werde zwar häufig als Wert beschworen, in der Praxis jedoch systematisch verweigert.
Was gefordert wird
Das Team K fordert mehr Transparenz, demokratische Kontrolle und eine Stärkung der Rechte der Regionalratsabgeordneten. Die Partei kündigt an, weiterhin entschlossen für diese Grundprinzipien einzutreten.
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27.12.2024
Diese Kommissionen sind pure Geldverschwendung.