Mieten und Nebenkosten: Hälfte der Zuschüsse gehen an Ausländer

Im Jahr 2023 wurden insgesamt 32.892.444 Euro an Zuschüssen für Mieten und Wohnungsnebenkosten ausgezahlt. Davon flossen 16.065.630 Euro an Ausländer. Anders gesagt: Fast die Hälfte der Fördermittel– exakt 49 Prozent – ging nicht an Südtiroler, berichtet die STF. Zusätzlich wohnen in fast 40 Prozent aller WOBI-Wohnungen nicht in Südtirol geborene.
„Das ist eine eklatante Benachteiligung der Einheimischen“, kritisiert Hannes Rabensteiner. „Sie haben mit ihrer Arbeit den Wohlstand unseres Landes geschaffen und tragen dazu bei, dass solche Beiträge überhaupt ausbezahlt werden können.“ Die „Süd-Tiroler Freiheit“ prangert diese Ungleichbehandlung seit Jahren an und fordert, die Mittel fairer zu verteilen. Doch sowohl die alte als auch die neue Landesregierung lehnten entsprechende Anträge ab.
„Ein großer Haushalt nützt wenig, wenn die Gelder falsch verteilt werden. Oftmals sogar zum Nachteil der eigenen Bevölkerung. Außerdem treiben Zuschüsse häufig auch die Miet- und Immobilienpreise künstlich in die Höhe. Jetzt muss gehandelt werden! Die Südtiroler gehören endlich wieder in den Mittelpunkt!“, betont Rabensteiner.

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19.12.2024
Das ist ja die große verchheit
Deshalb kommen immer mehr u rauben usw aus U bekommen Wohnung vor die Füße das der Steuerzahler bezahlt,dann kommen die Albaner mit BMW, Porsche, Mercedes , Audi
Bodenlosen verchheit , unglaublich
19.12.2024
Ganz einfach, wer nichts in das System einzahlt bekommt nichts .