Schwerer Betrugsfall: Kupferbolzen verschwunden
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Für den Transport wurde ein heimisches Unternehmen beauftragt, das die Abwicklung an einen slowenischen Subfrächter übergab. Die Ware sollte von einem polnischen und einem kroatischen Lkw-Fahrer geliefert werden.
Stattdessen wurden die Kupferbolzen aufgrund gefälschter Lieferaufträge nach Kroatien transportiert und dort entladen.
Der Kontakt zum slowenischen Transportunternehmen blieb bislang erfolglos. Der Schaden beläuft sich auf einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag. Die Ermittlungen laufen.