13 Meter hohe Fichte schmückt den Landhausplatz in der (Vor-)Weihnachtszeit

Der Baum, der auf dem Grund von Karl Knoflach gewachsen ist und diese Woche seinen Weg von Obsteig nach Innsbruck fand, wird bis nach Weihnachten und die Tage im neuen Jahr als leuchtendes Symbol für Frieden und Zusammenhalt dienen, so das Land Tirol in einer Aussendung.

Landeshauptmann Mattle hob bei der Präsentation die Bedeutung dieser Tradition hervor: „Der Christbaum am Landhausplatz steht für den Beginn der besinnlichen Zeit und erinnert uns an zentrale Werte wie Zusammenhalt und Frieden. Zusammenhalt zeigte sich auch bei der Reise des Baumes, der mit vereinten Kräften und vielen helfenden Händen von Obsteig bis nach Innsbruck auf den Landhausplatz transportiert wurde. Ein herzliches Dankeschön an Karl Knoflach, der diesen wunderschönen Baum zur Verfügung gestellt hat. Ich wünschen allen Passanten Freude am Anblick dieses Baumes und eine schöne Adventszeit.“

Eine Gemeindedelegation aus Obsteig begleitet die Präsentation des Weihnachtsbaumes mit Musik- und Tanzeinlagen – die Musikkapelle Obsteig, der Trachtenverein Obsteig sowie ein Kinderchor der Volksschule Obsteig sorgen für weihnachtliche Stimmung. „Weihnachtsgeschenke kaufen, offene Aufgaben vor den Feiertagen abschließen, noch möglichst alle Freunde treffen – in der Vorweihnachtszeit dominiert leider oftmals der Stress. Deshalb wünsche ich allen, die an unserem Christbaum vorbeigehen, dass sie zumindest für einen Augenblick innehalten, sich am Funkeln der Lichter erfreuen und etwas zur Ruhe kommen können“, ergänzt^ Sonja Ledl-Rossmann.

„Wir freuen uns sehr, dass der heurige Christbaum am Landhausplatz aus der Gemeinde Obsteig stammt. Gemeinsam mit Karl Knoflach setzen wir damit in unserer Landeshauptstadt ein Ausrufezeichen für unsere Gemeinde und tragen zu einer besinnlichen und friedlichen Vorweihnachts- bzw. Weihnachtszeit in Innsbruck bei“, zeigt sich der Bürgermeister der Gemeinde Obsteig, Erich Mirth, stolz.