„Das ist ein sozialpolitischer Skandal!“
Tony Tschenett, Vorsitzender des Autonomen Südtiroler Gewerkschaftsbundes (ASGB), kritisiert die Maßnahme scharf: „Das ist ein sozialpolitischer Skandal! Während Abgeordnete sich nach fünf Jahren Arbeit 800 Euro Nettorente sichern, wird den Hausfrauen die ohnehin knappe Rente zusammengestrichen.“
Die Kürzungen seien nicht nur ungerecht, sondern auch angesichts des regionalen Haushalts von über acht Milliarden Euro unverständlich, so Tschenett. Er kündigte entschlossenen Widerstand an und forderte die sofortige Rücknahme der Maßnahmen. Die Streichung stelle einen Angriff auf die Würde und Existenz der Betroffenen dar.
Die Region begründete die Einsparungen mit der Sicherung der zukünftigen Renten – eine Erklärung, die Tschenett als zynisch zurückweist. Der ASGB plant Protestaktionen, um die Kürzungen zu stoppen und eine Verbesserung der Hausfrauenrente zu erreichen.
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28.11.2024
Das Geld brauchen diese Sch…….. für ihre Rente und für die Ausländer. Die ASGB braucht nicht gscheid daherreden, große Klappe und nichts dahinter.
28.11.2024
Stauhaufen
Bei Polit Renten wird nie eingespart im Gegenteil,aufgewertet
Die Migranten bekommen mehr u haben hier nie gearbeitet,ich frag mich immer die Frauen mit Kopftuch usw ,was machen die ?? Nix, die Leben hier prächtig von unseren Steuergeldern
U es kommt immer mehr Gesindel
Und eine Frau die Jahrelang im Haushalt geschuftet hat bekommt eine Arschtritt