So will die STF Zug- und Busbegleiter sowie Fahrgäste schützen
„90 Prozent sind Ausländer!“
Ein Buskontrolleur schilderte der STF seine Erfahrungen: „Der Alltag als Kontrolleur bringt eine Vielzahl an Schwarzfahrern mit sich. 90 Prozent der Schwarzfahrer sind Ausländer! Die Südtiroler erkennen meistens ihr Fehlverhalten. Bei Ausländern ist die Situation schwieriger: Es gibt Diskussionen, Geschrei, Drohungen und manchmal sogar Gewaltbereitschaft“, gibt der Kontrolleur zu bedenken.
Mit dieser Meinung ist der Betroffene nicht allein. Auch die Gewerkschaften berichten, dass Bedienstete Angst hätten, Fahrscheine zu kontrollieren. Vor allem nachts und von Ausländern. Die Praxis ist auch in Südtirol oft jene, dass Ausländer nicht mehr kontrolliert werden.
Deutschland als warnendes Beispiel
„Das Resultat: eine Kultur der Gesetzlosigkeit breitet sich aus. Die Allgemeinheit trägt finanziellen Schaden davon. Personal ist unter solchen Bedingungen kaum zu finden, und die öffentlichen Verkehrsmittel verlieren an Wert“, betont Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Bewegung.
In Teilen Deutschlands haben die Behörden schon kapituliert, so die STF in einer Aussendung. Nachdem es durch sogenannte Flüchtlinge immer wieder zu Übergriffen, sexueller Belästigung und schwerer Körperverletzung kam, stellte es die Süd-Thüringen-Bahn ihren Zugbegleitern kürzlich frei, die Fahrscheine ausländischer Fahrgäste zu kontrollieren.
Acht Maßnahmen für sicherere Öffis
Die „Süd-Tiroler Freiheit“ schlägt deshalb acht Maßnahmen vor. Sie sollen Kontrolleure besser schützen und die öffentlichen Verkehrsmittel sicherer machen:
1. Kontrollen sollen wo möglich zu zweit erfolgen, um die Sicherheit für den Einzelnen zu erhöhen.
2. Die Einführung von Schutzmitteln wie Pfefferspray oder Elektroschocker für die Kontrolleure soll geprüft werden.
3. Ebenso die Ausstattung des Zug- und Busbegleitpersonals mit Bodycams.
4. Die Präsenz von Sicherheitspersonal auf besonders kritischen Strecken und in den Nachtstunden soll ausgebaut werden.
5. Geprüft werden soll außerdem die Einführung von persönlichen Alarmsystemen wie mobilen Alarmknöpfen, die das Zugpersonal am Körper tragen kann und mit denen die Betroffenen bei Gefahr polizeiliche Hilfe anfordern können.
6. Fahrkarten sollten wo möglich bereits beim Einstieg kontrolliert werden.
7. Gewaltbereiten oder wiederholt schwarzfahrenden Personen sollte die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zeitweise untersagt werden.
8. Flankierend sollten Deeskalationstrainings, Selbstschutzkurse und psychologische Betreuung für Opfer von Übergriffen vorgesehen werden.
Die „Süd-Tiroler Freiheit“ bekräftigt: „Es gilt, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, Bedienstete und Fahrgäste zu schützen. Wir dürfen keine Zustände wie in Deutschland zulassen!“
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26.11.2024
Ich alle würde Ausländer verbannen wenn die nicht unsere Gesetze Befolgen
Das kann es nicht sein das man nirgends sicher ist