Nachtfahrverbot für LKW in Südtirol gefordert
Kritik an Landesregierung
Sven Knoll kritisiert die Südtiroler Landesregierung unter Arno Kompatscher scharf. Sie stelle die Interessen der italienischen Frächter-Lobby über das Wohl der Bevölkerung. „Das Nachtfahrverbot in Nordtirol hat sich bewährt und schützt indirekt auch Südtirol. Es ist unverständlich, dass die Landesregierung diese Maßnahme infrage stellt“, kritisiert der STF-Frontmann.
Weniger LKW-Verkehr in der Nacht bedeute weniger Lärm, Schadstoffe und Belastung für die Bevölkerung. Neben dem Nachtfahrverbot fordert die Süd-Tiroler Freiheit eine Kontingentierung des Schwerverkehrs auf der Brennerroute und bessere Infrastruktur für LKW-Fahrer.
Gesamttiroler Lösung überfällig
Knoll betonte zudem, dass eine einheitliche, gesamt-Tiroler Lösung überfällig sei: „Der Schutz der Menschen und der Umwelt muss endlich Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben.“
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26.11.2024
Diesen Beschlussantrag lehnt diese LR mit lachenden Gesicht ab, mehr können sie auch nicht.
26.11.2024
Auch auf der Brennerstraße
Es fahren immer mehr Lkw u parken neben den Straßen
Auch ein Wildcamping bei Eurospar in Sterzing,im Sommer , Weinachten ist zu verbieten , manchmal bekommt man kaum einen Parkplatz ,U die Müll Berge häufen sich,auch der Parkplatz ist eine Schande, überall liegt Müll,von Pflege keine Spur