von lif 21.11.2024 09:24 Uhr

Homeoffice-Regelung für Grenzpendler verlängert

Der Verein der Südtiroler in der Welt berät und betreut seit 2017 in seiner Außenstelle im Malser Gesundheits- und Sozialsprengel Grenzpendler in die Schweiz und nach Österreich. Aus diesem Grund hat sich der neu gewählte Vorsitzende der Südtiroler in der Welt Werner Atz, seine Stellvertreterin Martha Stocker und die Geschäftsführerin Rosemarie Mayer mit der Abgeordneten im römischen Parlament Renate Gebhard zu einem Austausch getroffen. 

Bild: APA

Renate Gebhard ist für die Südtiroler in der Welt in Grenzpendlerangelegenheiten die erste Ansprechpartnerin in Rom. Seit 2022 besteht der für den Verein wichtige Austausch mit Gebhard. Die neue Vorstandsspitze Werner Atz und Martha Stocker freut sich deshalb, dass sich die Abgeordnete in einem ersten Gespräch gerne bereit erklärt hat, die bisherige gute Zusammenarbeit mit dem Verein „Südtiroler in der Welt“ in Grenzpendlerangelegenheiten weiterzuführen. Der Verein berät und informiert neben Südtirolern, die ins Ausland ziehen wollen oder zurückkehren möchten seit 2017 auch Grenzpendler in die Schweiz und auch nach Österreich.

Gebhard weist im Gespräch auf das Haushaltsgesetz 2025 hin, das, in Erwartung der Abänderung des Abkommens, die Bestimmung verlängert, dass Grenzpendler im Rahmen von bis zu 25 Prozent in Homeoffice arbeiten dürfen. 

Zur Erinnerung, wer über das Ausmaß von 25 Prozent in Homeoffice arbeitet, verliert seinen Status als Grenzpendler. Dies kann zu Änderungen in steuerlicher Hinsicht und aber auch bei der Sozialversicherung führen. Betroffene Personen sollten sich für weitere Informationen an das Grenzpendlerbüro der Südtiroler in der Welt wenden.

von links nach rechts: Rosemarie Mayer Geschäftsführerin Südtiroler in der Welt, Werner Atz Vorsitzender Südtiroler in der Welt, Renate Gebhard Abgeordnete im römischen Parlament, Martha Stocker Vizevorsitzende Südtiroler in der Welt (Bild: KVW)

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