von ih 06.11.2024 12:08 Uhr

US-Wahl: Freiheitliche hoffen auf starken Kurs für Frieden und Stabilität

Nach den Präsidentschaftswahlen in den USA äußern sich die Freiheitlichen optimistisch über die zukünftige politische Ausrichtung der neuen Führung. Roland Stauder, Obmann der Freiheitlichen, hebt hervor, dass die Wahl von hoher Wählerbeteiligung und intensiven politischen Debatten geprägt war und in einem entscheidenden Moment für die USA sowie die internationale Gemeinschaft stattgefunden hat. Die Wahl markiere einen Wendepunkt, der langfristig Stabilität und eine klare globale Rolle der USA fördern könnte.

Freiheitlichen-Obmann Roland Stauder hat auf den Wahlsieg von Donald Trump reagiert.

„Frieden und Stabilität von größter Bedeutung“

Roland Stauder betont, dass die Freiheitlichen große Hoffnungen in die Fähigkeit des neuen Präsidenten setzen, internationale Konflikte zu entschärfen und diplomatische Lösungen voranzutreiben. Insbesondere der Einsatz für ein Ende der anhaltenden Kriege in Europa und im Nahen Osten sei dringend erforderlich.

„Frieden und Stabilität in diesen Regionen sind für Europa von größter Bedeutung“, sagt Stauder und appelliert an die neue US-Regierung, ihre diplomatischen Bemühungen zu verstärken.

Auf einer Linie mit den Republikanern

Politisch teilen die Freiheitlichen  in wesentlichen Punkten die Überzeugungen der Republikanischen Partei, wie Stauder erklärt. Dazu gehören Forderungen nach einem starken Schutz der Außengrenzen, eine klare Haltung zur Rechtsstaatlichkeit und wirtschaftspolitische Maßnahmen wie Steuersenkungen und Deregulierung.

Auch in gesellschaftlichen Fragen, wie der Ablehnung von Woke- und Cancel-Culture, sehen sich die Freiheitlichen auf einer Linie mit der „Grand Old Party“. „Der Wahlsieg der Republikaner ist ein positives Signal für eine Politik der Stärke und Klarheit“, meint Stauder.

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