von ih 22.10.2024 12:40 Uhr

Bayerische Tourismusministerin in Innsbruck empfangen

Vor kurzem hat Nord- und Osttirols Tourismuslandesrat Mario Gerber die bayerische Tourismusministerin Michaela Kaniber im Innsbrucker Landhaus empfangen.

Vor kurzem empfing LR Mario Gerber die bayerische Tourismusministerin Michaela Kaniber im Innsbrucker Landhaus. - Foto: Land Tirol/Pichler.

„Ob beim Tourismusfinanzierungssystem, das eine hochwertige Infrastruktur für Einheimische und Gäste ermöglicht, beim starken Fokus auf Qualität oder bei der Nachhaltigkeit – Tirol ist in Sachen Tourismus in vielerlei Hinsicht Pionier und setzt Ausrufezeichen, die von vielen anderen Tourismusregionen geschätzt werden“, betont LR Gerber. Beim Treffen stellte LR Gerber gemeinsam mit VertreterInnen aus dem Tourismus das Tiroler Tourismussystem vor und tauschte sich mit Tourismusministerin Kaniber über aktuelle Tourismusthemen beider Länder aus.

„Der Tourismus in Tirol und jener in Bayern haben viele Gemeinsamkeiten. Während die deutschen Bürger in Tirol die zahlenmäßig wichtigsten Gäste sind, sind es in Bayern die Österreicher. Außerdem liegt der Fokus in beiden Ländern vielmehr auf der Qualität im Tourismus, statt auf der Quantität. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt im Tourismus eine immer wichtigere Rolle – sowohl in Tirol als auch in Bayern. Mit dem Nachhaltigkeitskompetenzzentrum, dem Future Lab, einem jährlichen landesweiten Nachhaltigkeitsbericht sowie der Einrichtung der österreichweit ersten Beobachtungsstelle für Nachhaltigkeit im Tourismus haben wir in Tirol hier bereits wichtige Schritte gesetzt“, erklärt LR Gerber.

„Der persönliche Kontakt mit Vertretern anderer Staaten – allen voran unseren Nachbarländern sowie jene, die für Tirol Kernmärkte bilden – ist wichtig, um gemeinsame Herausforderungen zu meistern. Ich freue mich, dass wir uns mit unseren Nachbarn zu wichtigen Tourismusthemen austauschen, unsere Strukturen vorstellen und unsere Erfahrungen weitergeben durften. Denn nur durch eine bilaterale Zusammenarbeit kann man voneinander lernen und profitieren“, so LR Gerber.

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