Gesamttiroler Zivilschutzübung am 18. und 19. Oktober
Teilnehmen werden an der Gesamttiroler Zivilschutzübung auch der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher und seine Nordtiroler Amtskollegin Astrid Mair, Landesrätin für Zivil- und Katastrophenschutz, sowie der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz Klaus Unterweger sowie sein Nordtiroler Amtskollege Elmar Rizzoli, Leiter des Zentrums für Krisen- und Katastrophenmanagement in der Tiroler Landesverwaltung.
Am Freitag wird der Schwerpunkt der Übungsszenarien vor allem auf die Kommunikation zwischen den beiden Ländern und den Hilfsorganisationen auf Führungsebene und einiger Ortsaugenscheine an den angenommenen Einsatzorten gelegt. In Bozen werden die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die Arbeit der Zentralen sowie des Landeslagezentrums und den damit verbundenen Diensten, im Falle eines Großschadensereignisses und tirolübergreifenden Unterstützungseinsätzen geübt.
Am Samstag sind von den Morgenstunden an Realübungen an verschiedenen Standorten gleichzeitig in beiden Ländern geplant, auch dabei geht es in erster Linie um die Führung des Einsatzes von Bozen aus, im Kontakt mit den Einsatzkräften vor Ort dies- und jenseits des Brenners.
ut24/lpa
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08.10.2024
Wenn mehr für die Umwelt gesorgt würde, könnte man sich gewisse Übungen sparen.