Fressnapf-Gründer klagt Benko-Privatstiftung
Toellers Investmentfirma Fressnapf Luxembourg habe die von Benko zugesagte Option genützt, ihren Anteil von 4,5 Prozent an der Signa Holding zurückzugeben. Allerdings habe die Investmentfirma nie das Geld dafür erhalten, berichtet der Spiegel. Die entsprechende Klage liegt demnach seit Anfang August beim Handelsgericht Wien.
Informationen deuten darauf hin, dass Benko von Geldgeschenken seiner Mutter Ingeborg leben könnte. Seine Mutter, pensionierte Kindergärtnerin, ist Begünstigte zweier Privatstiftungen. Sie soll mit ihrem Sohn vor Monaten einen neuen Schenkungsvertrag aufgesetzt haben.
Laut Spiegel ließ ein Anwalt der Laura Privatstiftung die Klage unkommentiert und äußerte sich auch nicht zum Schenkungsvertrag. Der Anwalt von René Benko gab auf schriftliche Anfrage der APA ebenfalls keinen Kommentar dazu ab.
apa
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28.09.2024
Undurchschaubar was der Benko getrieben hat
Auf Kosten von anderen Kohle geschaufelt