von red 25.09.2024 17:00 Uhr

Michael Gaismair und die Tiroler Bauernkriege / Buchvorstellung – Autor Höller und Historikerin Verdorfer im UT24-Gespräch

Vor kurzem hat in der Landesbibliothek „F. Teßmann“ in Bozen eine Buchvorstellung (Die Bauernkriege 1525/1526 – Vom Kampf gegen Unterdrückung zum Traum einer Republik) stattgefunden. Nach der Begrüßung durch den Bibliotheksdirektor Johannes Andresen moderierte Roland Sila, der Bibliotheksleiter des Ferdinandeums, ein spannendes Gespräch mit dem Autor und Historiker Ralf Höller. Thema war die Tiroler Bauernkriege und Michael Gaismair. Auch die Historikerin Martha Verdorfer von der Gaismair-Gesellschaft äußerte sich. UnserTirol24 war vor Ort und führte im Anschluss Interviews mit den beiden Geschichtswissenschaftlern.

Im Bild von links nach rechts: Roland Sila (Moderator, Leiter der Bibliothek des Ferdinandeums), Andreas Raffeiner, Martha Verdorfer (Historikerin), Ralf Höller (Historiker) und Johannes Andresen (Gastgeber und Direktor der Landesbibliothek „F. Teßmann“) - Foto: Landesbibliothek „F. Teßmann“

UnserTirol24: Herr Höller, der Begriff „Revolution des Gemeinen Mannes“, den Peter Blickle, ein renommierter und 2017 verstorbener Historiker der frühen Neuzeit prägte, wird oft im Kontext mit den Bauernkriegen verwendet. Inwiefern ist dieser Begriff gerechtfertigt, und welche Grenzen sehen Sie in dieser Charakterisierung der Ereignisse?

Ralf Höller: Bis dahin war immer nur vom Bauernkrieg die Rede, auch die Standardwerke (Wilhelm Zimmermann, Friedrich Engels, Günther Franz) trugen genau diesen Titel. Die Bauern stellten zwar den Hauptanteil an den Aufständischen, doch wirkten auch unzufriedene Städter und arme Landbewohner mit, die keinen Hof besaßen. Probleme habe ich allerdings mit dem Begriff ‚Revolution‘: Es gab kein zentrales Ereignis, und die regionalen Aufstände waren nicht miteinander koordiniert. Eine Revolution fand nirgends statt. Ihr am nächsten kam Tirol, mit Michael Gaismairs Entwurf einer alternativen Landesordnung.

UT24: Die Bauernkriege hatten kein zentrales Ereignis und keine einheitliche Führung. Inwieweit erschwert diese Dezentralität das historische Verständnis der Bauernkriege vor nunmehr 500 Jahren als Gesamtphänomen?

Höller: Die Vorgehensweise differierte stark: eher spontane Aufstände im Süden und Südwesten Deutschlands, ein frühes Scheitern in Thüringen (Thomas Müntzer), andererseits strategisch sorgfältig geplante und umgesetzte Aktionen in Tirol. Während der Status der Fürstentümer nördlich der Alpen nicht angetastet wurde, sollte am Ende des Tiroler Aufstands, wäre es nach Gaismair und den Radikalen gegangen, eine Republik entstehen.

UT24: Aus welchem Grund scheiterten die Bauernkriege, obwohl sie auf eine breite Unterstützung von Teilen der städtischen Bevölkerung und vereinzelter Bündnisse zählen konnten? Wären sie mit einer klareren politischen Vision erfolgreicher gewesen?

Höller: Die Bauernkriege scheiterten an den Partikularinteressen. Entscheidend waren nicht unbedingt die Gegensätze zwischen den Ständen. Entscheidend waren die Gegensätze innerhalb der unteren Stände. Sowohl bei Bauern als auch bei Städtern verlief die Trennlinie zwischen Bauern ohne Hof und Städtern ohne Haus (und Bürgerrecht) auf der einen und Bauern mit Hof und Städtern mit Haus auf der anderen Seite; zwischen Habenichtsen und Gebenichtsen. Letztere besaßen mehr Einfluss, etwa auf dem Landtag im Juni/Juli 1525 in Innsbruck. Dort war, trotz allen demokratischen Fortschritts, die Masse sowohl der Land- als auch der Stadtbevölkerung nicht repräsentiert.

Die Bauernkriege scheiterten an den Partikularinteressen. Entscheidend waren nicht unbedingt die Gegensätze zwischen den Ständen. Entscheidend waren die Gegensätze innerhalb der unteren Stände.

Autor und Historiker Ralf Höller

UT24: In Tirol, insbesondere im Fürstbistum Brixen, schien es, als hätten die Aufständischen unter Michael Gaismair eine klare politische Agenda. Was war an dieser Tiroler Ausnahme besonders? War es der Tiroler Freiheitsdrang? Oder welche Faktoren führten dazu, dass gerade in unseren Breiten die Aufstände zunächst erfolgreicher waren?

Höller: Dies lag auch an der Vorgeschichte. Politische Repräsentation (etwa auf Landtagen) hatten Bauern und Städter in Tirol bereits zuvor erwirkt. Nur besaßen Adel und Klerus weitaus mehr Privilegien. Diese wollten die oberen Stände noch weiter ausbauen, zu Lasten der unteren. Durchaus selbstbewusste (und ökonomisch starke) Bauern und Städter ließen sich das nicht gefallen.

UT24: Michael Gaismair entwarf eine Republik Tirol und plante, sowohl die Aristokratie als auch die Geistlichkeit dauerhaft von der Macht auszuschließen. Wie revolutionär war dieser Plan im Vergleich zu den Forderungen anderer bäuerlicher Aufstände im Heiligen Römischen Reich?

Höller: Während nördlich der Alpen die Abstellung der Beschwerden im Vordergrund stand – und neben der Ausschaltung des Klerus als politischem Faktor keine weitere gesellschaftliche Umwälzung vorgesehen war – ging es den radikalen Tirolern hinter Gaismair um nichts weniger als die Umwandlung des Staates in eine Republik, mit einer egalitären Gesellschaftsordnung ohne Klerus, Adel und auch ohne Monarch.

UT24: Was führte am Ende zum Scheitern von Gaismairs Republikentwurf, und welche Rolle kam der Ermordung Gaismairs im April 1532, zwei Wochen nach dem Osterfest, für die Unterdrückung des Tiroler Aufstands zuteil?

Höller: Als Gaismair seinen Entwurf vorlegte, im Frühjahr 1526, waren die Weichen in Tirol bereits gestellt. Zwar hatten die Bauern und Städter nicht verloren, kaum jemand wurde bestraft – wie in den Regionen nördlich der Alpen – und Forderungen der Aufständischen flossen auch in die Landesordnung von 1526 ein. Gaismair fehlte jedoch die Unterstützung der ‚haushäbischen‘ Städter und Bauern (Stichwort: Partikularinteressen). Schaut man auf die globale Entwicklung: Die aufziehende Türkengefahr nach der Schlacht von Mohács, vorerst gipfelnd in der Belagerung Wiens, einte alle christlichen Länder und auch die oberen Stände hinter dem Erzherzog von Österreich (Ferdinand). Gaismair suchte Unterstützung in der Schweiz und fand sie bei Zwingli. Der Tod des Reformators in der zweiten Schlacht von Kappel war auch das Ende von Gaismairs Umsturzplänen. Dennoch fürchtete Habsburg nahezu hysterisch eine Rückkehr Gaismairs, der im Exil in Venedig lebte. Erst seine Ermordung, auf Veranlassung Ferdinands betrieben, sorgte endgültig für Ruhe im Land Tirol.

Gaismair suchte Unterstützung in der Schweiz und fand sie bei Zwingli. Der Tod des Reformators in der zweiten Schlacht von Kappel war auch das Ende von Gaismairs Umsturzplänen.

Autor und Historiker Ralf Höller

UT24: Wenn man die Bauernkriege und ihre Konzeption bzw. Rezeption etwas näher betrachtet, sind sie weitgehend als gescheiterte Aufstände bekannt. Dennoch: Welche langfristigen Auswirkungen hatten sie auf die gesellschaftlichen und politischen Strukturen des Heiligen Römischen Reichs im Allgemeinen und Tirols im Besonderen?

Höller: Tirol kam in den Jahren 1526, 1532 und 1573 in den Genuss dreier fortschrittlicher Landesordnungen. Das war schon allerhand, besonders im Vergleich zu den Regionen nördlich der Alpen. Das Rad der Geschichte mit ihren (vor)demokratischen Errungenschaften ließ sich nicht mehr zurückdrehen. Bei aller Fortschrittlichkeit sollte freilich nicht vergessen werden: Die Masse der Bevölkerung blieb auch in Tirol von politischer Repräsentation ausgeschlossen.

UT24: Eine Frage an beide: Frau Verdorfer, Herr Höller, 500 Jahre nach den Bauernkriegen: Welche Bedeutung haben diese Ereignisse heute für unser Verständnis von sozialen Bewegungen und Revolutionen? Orten Sie Parallelen zu gegenwärtigen politischen Unruheherden? Und kann man Gaismairs Vermächtnis aus heutiger Sicht besser einordnen?

Martha Verdorfer: Der Blick in die Geschichte ist für die Gegenwart immer erhellend, auch wenn man sich hüten sollte, allzu direkte Vergleiche und Parallelen zwischen Geschichte und Gegenwart zu ziehen. Denn die Rahmenbedingungen sind andere, die Menschen sind andere, die Geschichte wiederholt sich nicht.

Die Aufstände der Bauern waren in der damaligen Zeit sicher etwas Unerhörtes und auch Unerwartetes. Mit Michael Gaismair hatten sie zudem einen Anführer, der aufgrund seiner Ausbildung und seiner strategischen Fähigkeiten durchaus ernst genommen werden musste.

Die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit, politischer Mitbestimmung, Abschaffung von Privilegien und wirtschaftlichen Monopolen, eine bedürfnisorientierte Landwirtschaft, das waren Forderungen, die Gaismair in seiner Landesordnung aufgestellt hat und die sehr wohl auch heute noch Relevanz haben. Natürlich sind die Rahmenbedingungen andere, ebenso die Mittel der Kommunikation und Information, aber solange es eklatante Ungleichheit und Ungerechtigkeit in der Welt gibt, solange wird es auch Menschen geben, die sich dagegen auflehnen und wehren. Das hoffe ich zumindest.

Höller: Ich beginne mal mit der letzten Teilfrage: Wer wusste schon von Gaismairs Landesordnung? Es gab eine Handvoll Kopien, mehr nicht. Heute kann sie jeder im Internet nachlesen. Manches scheint sich in der Geschichte, auch im Vergleich zu vor einem halben Jahrtausend, zu wiederholen. Gaismairs Landesordnung liest sich auch als Kritik an einer (früh)kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Die Fugger nahmen damals eine ähnliche Rolle ein wie heutige Konzerne mit Mono- oder Oligopol. Gaismair forderte eine egalitäre Gesellschaft, deren Regierung statt des Eigennutzes dem Gemeinnutz verpflichtet war. Aktuell wäre Gaismair bei extinction rebellion tätig, würde in Davos gegen das Weltwirtschaftsforum demonstrieren, die extreme Teuerung vor allem von Lebensmittel anprangern, Luxus und Konsumismus geißeln und statt einer Parteiendemokratie einer räteähnlichen Regierungsform das Wort reden.

Der Blick in die Geschichte ist für die Gegenwart immer erhellend, auch wenn man sich hüten sollte, allzu direkte Vergleiche und Parallelen zwischen Geschichte und Gegenwart zu ziehen. Denn die Rahmenbedingungen sind andere, die Menschen sind andere, die Geschichte wiederholt sich nicht.

Historikerin Martha Verdorfer

Gaismair forderte eine egalitäre Gesellschaft, deren Regierung statt des Eigennutzes dem Gemeinnutz verpflichtet war. Aktuell wäre Gaismair bei extinction rebellion tätig.

Autor und Historiker Ralf Höller

UT24: Jede historische Epoche hat ihre Helden, Rebellen, Revolutionäre, Märtyrer, Verräter und Visionäre – Figuren, die das Denken und Handeln ihrer Zeit prägten. Wenn wir heute auf Michael Gaismair blicken, wie würden Sie ihn einordnen? Welche dieser Bezeichnungen trifft Ihrer Meinung nach am ehesten auf ihn zu, und gibt es eine, die vielleicht weniger zutreffend erscheint? Auch diese Frage geht an beide…

Höller: Nicht zutreffend sind die ewig mit Gaismair verbundenen Klischees vom geborenen Revolutionär und unverbesserlichen Rebellen. Gaismair, ein rationaler Charakter, nahm eine Entwicklung hin zum radikalen Revolutionär. Wobei ‚radikal‘ für die Wurzel betreffend steht: Gaismair sah das grundsätzliche Übel in den Privilegien anhäufenden oberen Ständen, in einem skrupellosen Landesherrn mit macchiavellistischen Zügen und in den frühkapitalistisch wirtschaftenden Bergbau- und Handelsgesellschaften wie den Fuggern.

Verdorfer: Grundsätzlich finde ich Bezeichnungen wie Held, Märtyrer oder Verräter grundsätzlich problematisch, weil sie Personen bzw. historische Figuren in eine Schublade stecken, wenig an Differenzierung zulassen und damit der historischen Komplexität auch nicht gerecht werden.

Gaismair als Rebell und als Visionär zu bezeichnen scheint mir allerdings durchaus berechtigt. Er hat sich gegen die damaligen Zustände aufgelehnt und dagegen gekämpft. Als Verfasser der Tiroler Landesordnung von 1526 zeigt er sich eindeutig als Visionär, der soziale, rechtliche und politische Veränderungen vorschlägt und einfordert und dabei wirklich ein sehr ausgeprägtes in die Zukunft weisendes Denken zeigt.

Gaismair lässt sich meines Erachtens auch als Revolutionär bezeichnen, denn seine Landesordnung, die er 1526 als politische Utopie für Tirol verfasst hat, enthält zweifellos revolutionäre Gedanken. Gedanken, die weit über das hinausgehen, was die Bauern in den Zwölf Artikeln gefordert haben. Gaismair beschreibt in Grundzügen eine neue republikanische Ordnung, ohne Vorrechte des Adels und des Klerus, eine Gesellschaft, die auf Gleichheit und Solidarität beruht und stellt damit die grundlegenden gesellschaftlichen und politischen Ordnungsprinzipien seiner Zeit in Frage.

Gaismair als Rebell und als Visionär zu bezeichnen scheint mir allerdings durchaus berechtigt. Er hat sich gegen die damaligen Zustände aufgelehnt und dagegen gekämpft.

Historikerin Martha Verdorfer

UT24: Frau Verdorfer, ist es falsch zu behaupten, dass die Michael-Gaismair-Gesellschaft, der Sie angehören, sich zum Ziel gesetzt hat, das Erbe von Gaismair zu bewahren? Das Einbetten kritischen Hinterfragens verkrusteter Systeme und Strukturen in den wissenschaftlichen Kontext kann als eine Kernaufgabe betrachtet werden... Wie interpretieren Sie die Ziele der Gesellschaft, und wie trägt sie zu einem aktiven Miteinander in einer schnelllebigen Welt bei? Werden auch zeitgenössische Themen, die durch die geschichtsträchtige Auseinanderwetzung angestoßen werden, aufgearbeitet?

Verdorfer: Die Michael-Gaismair-Gesellschaft, die Ende der 1970er-Jahre in Innsbruck gegründet wurde, hat sich mit ihrer Namensgebung natürlich in eine bestimmte historische Tradition gestellt: nämlich in jene des rebellischen, des widerständigen und des machtkritischen Tirols, das es ja auch gegeben hat. In den 1980er-Jahren hat sich im deutschsprachigen Raum und gerade auch in den Touristenhochburgen Nord- und Südtirol eine kritische Diskussion um die Begriffe Heimat, Tradition u. ä. entwickelt. Es war vor allem auch eine Kritik am sogenannten „Ausverkauf der Heimat“ bzw. am idyllischen Bild, das für den Tourismus produziert wurde.

Die Michael Gaismair-Gesellschaft war von Anfang an grenzüberschreitend, es gab eine enge Zusammenarbeit zwischen Nord-, Ost- und Südtirol. Die Michael Gaismair-Gesellschaft Südtirol wurde 1985 gegründet mit dem Ziel, das geistige Erbe Claus Gatterers in Form seiner Bibliothek und seiner Schriften von Wien nach Südtirol zu bringen, was wir auch gemacht haben.

Das Ziel der Michael Gaismair-Gesellschaft ist es – und hier steht uns Claus Gatterer vielleicht näher als Michael Gaismair – beizutragen zu einer offenen Gesellschaft, in der es eine kritische Diskussionskultur gibt, die sich mit allen Seiten der Vergangenheit auseinandersetzt, die sensibel ist für Bedürfnisse von Menschen, die sich weit weg von den Machtzentren befinden.

UT24: Herr Höller, bleibt noch eine abschließende Frage, deren Antwort einem Fazit gleichkommen kann. Was können wir in einer Zeit, in der soziale Ungleichheiten und Aufstände in vielen Teilen der Welt allgegenwärtig sind und auf der Tagesordnung stehen, ein halbes Jahrtausend nach den Bauernkriegen von dieser Episode der europäischen Geschichte jetzt und in der Zukunft lernen?

Höller: Eine ganze Menge, finde ich. Zunächst einmal empfinde ich es als sehr beachtlich, wie Gaismair aus unzufriedenen Aufständischen einen durchaus ernstzunehmenden gesellschaftlichen Faktor machte. Bei anhaltend gleichbleibenden politischen Konstellationen (die im Frühjahr 1525 sehr günstig waren) wäre durchaus mehr Teilhabe an der Macht als ohnehin schon erreicht möglich gewesen. Für nicht weniger lehrreich halte ich die Entwicklung, wie sie tatsächlich eintrat: Auf dem Innsbrucker Landtag lieferte Ferdinand sein Meisterstück ab: Wie er anfangs einer übermächtigen Opposition (allein 200 Bauerndelegierte waren zugegen!) scheinbar nachgab, diese im weiteren Verlauf spaltete und seine Interessen am Ende weitgehend durchsetzte, ist ein Lehrbeispiel für taktisches politisches Verhalten. Allerdings hatte Ferdinand damals viel mehr Zeit zur Verfügung als Politiker heute, und auch die Erwartungshaltung der Medien (nicht der Beobachter: die waren in Scharen gekommen und hatten alle ihre Hoffnungen in Ferdinand gesetzt) war, wie die Medienlandschaft überhaupt, eine andere.

UT24: Danke für das Interview!

Die Interviews führte Andreas Raffeiner

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