FPÖ kritisiert Freunderlwirtschaft der ÖVP
Der Fall Gerber sei ein Beispiel dafür, wie es sich die Anti-Volkspartei selbst richtet: „Die Unvereinbarkeit liegt auf der Hand. Wann ist Gerber fürs Land tätig, wann ist er für sich selber privat tätig?“
Gerald Hauser, der sich seit Jahren für die Klein- und Mittelbetriebe in Tirol einsetzt: „Ich kämpfe seit Jahren für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen der privaten Vermieter und die Erhöhung der Gästebetten von 10 auf 15 Betten – und Mario Gerber blockiert das!” Gerber, der auch für die Vergabe von Fördergeldern zuständig ist, zeige, so Hauser: „Bei der ÖVP ist immer alles möglich: Da wird zwischen öffentlichen und privaten Interessen nicht getrennt. Wer draufzahlt, das sind die Masse der Betriebe und das Volk!”
Die ÖVP-Freunderlwirtschaft schadet dem Land. „Ich werde mich um die Causa Gerber kümmern!“, sagt Hauser von der FPÖ.
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13.09.2024
Leute, am 29. habt ihr die Chance das zu ändern. Nutzt sie.