von ih 26.08.2024 12:02 Uhr

„Unkontrollierte Masseneinwanderung bedeutet auch Messereinwanderung“

Nach dem islamistischen Messerangriff in Solingen, bei dem drei Menschen getötet und neun verletzt wurden (UT24 berichtete), warnt Südtirols Sicherheitslandesrätin Ulli Mair vor den Folgen unkontrollierter Masseneinwanderung. Mair betont, dass die zunehmende Gewalt, insbesondere durch den Einsatz von Messern, auch in Südtirol spürbar sei. Sie sieht einen Zusammenhang zwischen dieser Entwicklung und der Einwanderung aus Afrika und dem arabischen Raum.

Ulli Mair - Foto: UT24/hz

„Scheindebatten“ rund um Thema

Landesrätin Mair kritisiert die derzeitige Migrations- und Integrationspolitik als gescheitert und fordert eine konsequente Abschiebung von Straftätern und illegalen Migranten.

Sie bezeichnet Verschärfungen des Waffenrechts und Überwachungsmethoden wie Messerverbotszonen als „Scheindebatten“ und warnt vor einem Überwachungsstaat, in dem Grundrechte geopfert werden könnten.

Grundlegender Kurswechsel gefordert

Die Landesrätin fordert einen grundlegenden Kurswechsel in der Zuwanderungspolitik auf EU- und Staatsebene sowie in Südtirol, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und die Einwanderungskriminalität zu bekämpfen.

Ulli Mair betont, dass derartige Maßnahmen auch im Interesse gut integrierter Zuwanderer seien.

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  1. TomTom
    26.08.2024

    Dieser Mann sucht in Europa Schutz und eine Bleibe U wird dann zum mehrfachem MÖRDER
    es reicht mit Gutmütigkeit

  2. Itstime
    26.08.2024

    Die “rechtsextreme” Meloni hat vorher auch grosse Töne gespuckt. Was blieb übrig? Nichts. Sie dient dem System. Die Politik muss endlich reagieren, sonst gehört sie weg.

  3. TomTom
    26.08.2024

    Die Einsicht kommt aber spät
    Bisher hatten wir noch Glück
    Wie lange wart das Glück ?

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