Skandal bei Olympia: Mann boxt gegen Frau
Tatsache ist, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Ob sich dann jemand mehr als das andere Geschlecht fühlt, sich mehr als ein Hydrant empfindet oder in sich als Pudel fühlt, ist jedem selbst überlassen. Doch wenn es um sportliche Wettkämpfe geht, haben die Männer unter sich und die Frauen unter sich zu bleiben.
Am heutigen Donnerstag war in Paris jedoch alles anders. Es fand ein Achtelfinale im Damen-Boxen in der Kategorie 66 Kilogramm statt. Die Italienerin Angela Carini stand dem Algerier Imane Khelif gegenüber, der sich als Transfrau sieht. Es war von Anfang an offensichtlich, dass der/die Algerier/in mit körperlich ganz anderen Voraussetzungen ausgestattet war. Und der Kampf dauerte keine Minute, als die Italienerin mit einem verzweifelten „Non é giusto“ aufgab und in Tränen ausbrach.
Carini verweigerte anschließend Imane Khelif auch den Handschlag. Eine 25-jährige Sportlerin, welche jahrelang für ihren Traum hingearbeitet hat, um bei den olympischen Spielen teilzunehmen, musste sich auf diese Art und Weise aus dem Turnier verabschieden.
Interessant ist die Tatsache, dass Khelif im vergangenen Jahr bei der Weltmeisterschaft noch ausgeschlossen worden war, da die geschlechtsspezifischen Zulassungskriterien nicht erfüllt waren. Für die Olympia-Teilnahme soll angeblich alles in Ordnung gewesen sein. Viele haben den ungleichen Kampf bereits vor Beginn heftig kritisiert, so u.a. Vize-Premier Matteo Salvini:
„Die Transboxerin aus Algerien, die von den Boxweltmeisterschaften ausgeschlossen wurde, darf an den Olympischen Spielen teilnehmen und wird gegen unsere Angela Carini antreten. Ein Schlag ins Gesicht für die Ethik des Sports und die Glaubwürdigkeit der Olympischen Spiele. Schluss mit der ‘Woke’-Ideologie!“
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.
01.08.2024
Wir leben nicht in einer verrückten Welt ,sondern in einer Welt voller Verrückten.
01.08.2024
Daß die Welt spinnt ist schon lange klar aber das schlägt den Boden vom Faß.Diese Linksgrünen diskriminierungen sind eindeutig zu viel.