Südtirol: Gefährlicher Islamist verurteilt und abgeschoben
Flüchtlingsstatus wurde ihm aberkannt
Nach Verbüßung seiner Strafen und Entlassung aus dem Gefängnis lebte der Mann ohne festen Job bei einem Landsmann in einer Pension. Sein Status als politischer Flüchtling, der ihm 2008 zuerkannt worden war, wurde später widerrufen. Ein erneuter Antrag auf internationalen Schutz wurde abgelehnt.
Der Mann gehörte der Vereinigung „JWEB“ in Meran an, die Extremisten für Anschläge in Europa und weltweit ausbildete. Aufgrund der schweren Vorwürfe und seiner Gefährlichkeit entschied Quästor Paolo Sartori ihn auszuweisen.
Quästor betont Notwendigkeit von Abschiebungen
Er wurde ins Zentrum für Rückführungsmaßnahmen in Gradisca d’Isonzo (Gorizia) gebracht, wo er auf seine Abschiebung in sein Herkunftsland wartet.
Quästor Sartori betonte, dass die Ausweisung von Personen, die eine Bedrohung für die Sicherheit darstellen, notwendig sei, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
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15.06.2024
Würde auch Zeit
Aber wieviele Typen dieser Rasse sind auf unseren Straßen unterwegs,?