Kompatscher will bleiben

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Hinsichtlich Koalitionen wollte sich Kompatscher nicht in die Karten schauen lassen. Dies sei derzeit „müßig“. Die Situation sei alles andere als einfach, man habe aber die Verantwortung, eine „stabile Koalition“ für Südtirol auf die Beine zu stellen.
Kompatscher führte die Niederlage mit nunmehr lediglich 34,5 Prozent und 13 Mandaten auch auf die internationale „Gemengelage“ zurück. Die daraus resultierende Polarisierung habe zu einer „Zersplitterung“ der Parteienlandschaft geführt, führte der Landeschef an, dass nunmehr zwölf Gruppierungen im Landtag vertreten sind.
APA/UT24
