„Ich verklage YouTube!“
Es handelt sich dabei um Videoaufzeichnungen öffentlicher Sitzungen des „Sonderausschuss zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft“, informiert die EU-Parlamentarierin Christine Anderson. Gewählte EU-Parlamentarier wollten von Vertretern des Pharmakonzerns AstraZeneca wissen, weshalb hunderte Millionen Menschen über die Wirksamkeit der „Impfung“ gegen Ansteckung und Übertragung belogen wurden. Sie wollten wissen, weshalb kaum getestete Stoffe massenweise „verimpft“ wurden. Sie wollten wissen, weshalb die Konzerne Milliardengewinne einstreichen, jedoch Haftungen und Garantien auf Regierungen und Bürger umwälzen.
YouTube definiert „medizinischen Fehlinformationen“ nicht
Nach mehreren Anwaltsschreiben veröffentlichte YouTube die Videos wieder kommentarlos, kam aber den Aufforderungen Christine Andersons bis heute nicht nach, eine Definition von „medizinischen Fehlinformationen“ abzugeben und sich zu den Sperrungen näher zu äußern. Deshalb reicht Christine Anderson nun eine Unterlassungs- und Feststellungsklage gegen YouTube beim Landgericht Fulda ein. Damit soll erreicht werden, dass sich die Sperrung nicht wiederholt und festgestellt werden, dass die Sperrung rechtswidrig war. Sie erläutert:
„Ich will – auch im Sinne aller freiheitsliebenden Bürger – die Zensurmechanismen auf YouTube hinterfragen. Die grundlosen Sperrungen von Videos auf meinem Kanal, welche die höchst zweifelhaften Vorgänge rund um Big-Pharma und EU dokumentieren, werfen schwere Bedenken auf.
Plattformen wie YouTube sollen im politischen Rahmen dazu dienen, dass sich Bürger ein Bild machen können, welche Partei und welche Politiker ihre Anliegen am besten vertreten. Eine Zensur dieser Art lässt mutmaßen, dass bestimmte Abläufe und Meinungen den Wählern schlicht unzugänglich gemacht werden sollen. Das ist Manipulation!
Eine unkontrollierte Einflussnahme dieses Ausmaßes lasse ich mir nicht gefallen, weshalb ich nun die nötigen juristischen Schritte eingeleitet habe, um einerseits seit Monaten ausstehende Antworten zu bekommen und andererseits dafür zu sorgen, dass die Bürger ungefilterten Zugriff auf relevante Informationen bekommen.“