Brisante Daten zu Impf-Nebenwirkungen

Die Daten aus dem Nebenwirkungsbericht von Pfizer/Biontech stammen aus dem Zeitraum Dezember 2020 bis Februar 2021, gerade dann, als die mRNA-Impfung auf die Gesamtbevölkerung losgelassen wurde.
(Quelle: Gastbeitrag von Dr. med. Friederike Kleinfeld: https://reitschuster.de/post/die-nebenwirkungen-die-die-welt-nicht-erfahren-sollte/)
„Ein Nebenwirkungsbericht gehört üblicherweise bei Einführung eines neuen Medikamentes immer dazu“, stellt der Landtagsabgeordnete der Fraktion ENZIAN, Josef Unterholzner, klar. Diese Daten werden im Beipackzettel eines Medikamentes angeführt, um auf eventuelle Neben- oder Wechselwirkungen aufmerksam zu machen. „Bei der mRNA-Impfung von Pfizer gibt es keinen Beipackzettel und die Daten des Nebenwirkungsberichtes wurden auch nie veröffentlicht“, kritisiert Unterholzner und verweist auf das Gerichtsurteil vom 7. Februar 2022 in Texas in den USA, wo rund 30 Professoren und Wissenschaftler es vor Gericht durchgesetzt hatten, dass Pfizer diesen Nebenwirkungsbericht veröffentlichen muss.
Besorgniserregende Daten
Die Daten seien besorgniserregend: 42.086 Fälle wurden nach der mRNA-Impfung mit Pfizer drei Monate lang beobachtet, 1.223 Menschen sind in diesem Zeitraum verstorben, 11.361 Probanden waren gesundheitlich sehr angeschlagen, Fieber, Übelkeit und Schwäche waren an der Tagesordnung, aber es wurden auch sehr viele Nebenwirkungen wie Nervenstörungen, Atem- und Brustkorbprobleme, Infektionen, (Verseuchungen), kardiovaskuläre und hämatologische Störungen registriert.
„Die Impfung ist alles andere als sicher“
„Die Impfung ist also alles andere als sicher“, meint der ENZIAN-Landtagsabgeordnete und betont, dass es sich bei diesem Nebenwirkungsbericht um offizielle Pfizer-Daten im Zeitraum von nur drei Monaten handelt. Berichte über Nebenwirkungen über einen längeren Zeitraum seien in Ausarbeitung.
„Es wäre gut, ein ‘Medikament’ mit einem so vielschichtigen Kurzzeit-Risikoprofil – wobei das Langzeitrisiko noch gar nicht abzuschätzen ist – vor Anwendung am Menschen einer genauen Analyse zu unterziehen und einen Beipackzettel mit möglichen Neben- und Wechselwirkungen zu erstellen“, so Unterholzner.
