Afrikaner statt Ukrainer
Zwei Busse mit Flüchtlingen aus dem Kriegsgebiet sind am Mittwoch in einem Sporthotel im heilklimatischen Kurort Bayerns eingetroffen. Laut einem Bericht von merkur.de war die Anweisung des Hotelunternehmers klar: Es sollten ukrainische Kriegsflüchtlinge unterkommen, vorrangig Familien mit Kindern, für welche er sein Haus kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Doch die Anzahl derer sei überschaubar: Wenige Kinder und Frauen sowie Menschen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft seien angekommen. Der Rest seien Männer aus Afrika und Asien.
Flüchtlinge sprechen weder ukrainisch noch russisch
Nun herrsche im bayerischen Ort Verwirrung und Verunsicherung. Die angekommenen Männer würden angeblich in der Ukraine studieren und hätten entsprechende Visa dabei. Doch laut dem Bericht sprechen sie weder ukrainisch noch russisch. Auch die Kommunikation in englischer Sprache gestalte sich als sehr schwierig. Die Diskussion blieb nicht aus: Zählen die Männer als ukrainische Kriegsflüchtlinge oder als Migranten? Zunächst würden alle Eingetroffenen im Sporthotel aufgenommen werden. Als nächster Schritt werde überprüft, welchen Status die Männer haben. „Wir haben unserem Innenminister Joachim Herrmann schon mitgeteilt, dass das nicht Sinn der Sache sein kann, wenn man eigentlich die notleidende ukrainische Bevölkerung aufnehmen will“, sagt dazu Landrat Anton Speer (Freie Wähler) gegenüber merkur.de.
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14.03.2022
Ziemlich rassistische Posts, die hier geliefert werden. Es wird zwischen den “guten Ukrainern” und den “bösen Afrikanern” unterschieden, wobei eigentlich klar sein sollte, dass ein Flüchtling ein Flüchtling bleibt, egal welche Hautfarbe er besitzt.
Wäre gespannt, ob sich die Kommentatoren eine Notoperation verweigern würden, nur weil der Arzt schwarzer Hautfarbe wäre.
13.03.2022
Oje, die können einem richtig leidtun. Viel Geld für ihr Studium ausgegeben, finden die sich plötzlich mitten in einem Krieg wieder, wird ihnen zum Teil aus rassistischen Gründen die Flucht zum Überlebenskampf. Und nun dieser herzliche Empfang in Bayern. Diese Menschen sind genauso Kriegsflüchtlinge und warum sollten die ihre Studien nicht zeitweise in Deutschland etc. weiterführen dürfen? Das sind vor allem angehende Ärzte, Ingenieure etc. Es sollen und werden ohnehin viele Facharbeiter in den nächsten Jahren nach Deutschland kommen.
11.03.2022
Das war ja auch zu erwarten. Diese “Flüchtlinge” haben alle ein iPhone und sind daher über die “Fluchtmöglichkeiten” umfassend informiert. Sie müssen sich nur diesen “Flüchtlingsströmen” “anschliessen” und dann “läuft das schon”. Sind die “Flüchtlinge” mal im Zielland angekommen, haben sie “automatisch” ein Bleiberecht mit all-inklusiv-Versorgung. Denn losbringen kann man diese “Flüchtlinge” bis auf weiteres sowieso nicht. Die Länder, wo die “Flüchtlinge” eingestiegen sind, sind auch froh, dass sie sie los haben.
11.03.2022
“frieren ” Sie jetzt auch schon in Afrika??? Im Buntland Deutschland ist für jeden Erdenbürger ein Plätzchen frei, naja und die (Fast) ganzen
Sozialparasiten aus den Orient, die man seit Merkel aufgenommen hat, die haben auch kein Problem mit den Strompreisen, Vater Staat zahlt und sorgt schon , daß es wohlig Warn bleibt in der Bude
11.03.2022
welchen Status die Männer auch haben, Männer zwischen 18 und 60 dürfen die Ukraine nicht verlassen.
In Italien kommen hunderttausende junge Männer im besten Alter aus Nichtkriegsgebieten.( oder aus Kriegsgebieten anstatt ihre Heimat zu verteidigen flüchten diese Männer ) Im Gegensatz zu den Männern in der Ukraine, die zum Teil freiwillig bleiben und ihre Heimat verteidigen.
11.03.2022
An welcher Uni in der Ukraine kann man studieren ohne ukrainisch, russisch oder englisch gut zu sprechen?
11.03.2022
In den MSM haben sie gesagt, die Afrikaner aus der Ukraine seien ALLE Studenten. Stimmt das nicht? Leute, wie lange wollt ihr euch eigentlich noch ver* lassen?
11.03.2022
Bayern haben noch Augen und Ohren und vor allem Verstand(en).