Bozen: Filmpremiere von Til Schweigers „Honig im Kopf“
Der Film erzählt von der jungen Tilda (Emma Schweiger), die in einer besonders engen Beziehung zu ihrem Großvater Amandus (Dieter Hallervordern) steht. Dieser erkrankt jedoch an Alzheimer und wird dadurch zunehmend vergesslicher und findet sich immer weniger allein zurecht.
Niko (Til Schweiger), der Sohn von Amandus und Vater von will das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt in ein Seniorenheim zu stecken. Doch Tilda weigert sich.
Sie will ein gewichtiges Wort bei der Zukunftsgestaltung ihres Großvaters mitreden. Schließlich entführt sie Amandus, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Damit beginnt eine turbulente, unvergessliche Reise.
Til Schweiger hat das Drehbuch zum Film selbst geschrieben. Seine Liebe für Südtirol wird darin auch nicht vernachlässigt. So wurden einige Szenen des Films in Südtirol gedreht.
Benefizveranstaltung für Demenzkranke
Anlässlich der Filmpremiere in Bozen riefen Til Schweiger und Cellina von Mannstein, aktives Verwaltungsmitglied der Brauerei FORST eine Initiative ins Leben: „Südtirol Hilft“.
Die gesammelten Erlöse dieser Benefizveranstaltung im Rahmen der Filmpremiere von „Honig im Kopf“ werden an die Organisation „Vergiss mein nicht“ gespendet, die sich um Menschen mit Demenz kümmern.
Trailer: