Amnesty kritisiert Diskriminierung Ungeimpfter in Italien
Der Druck auf die Regierung würde zunehmen, berichtet Matthias Rüb in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Montag.
Deswegen fordere die Menschenrechtsorganisation Amnesty International die von Ministerpräsident Mario Draghi geführte Koalition, „die unverhältnismäßige Diskriminierung von Ungeimpften zu beenden“.
Zum Jahreswechsel ist eine Impfpflicht für alle Personen über 50 Jahren eingeführt. Zudem gelte ein faktischer Lockdown für alle Ungeimpften.
Laut Amnesty müssten auch Ungeimpfte „ohne Diskriminierung das Recht haben, am Arbeits- und sozialen Leben teilzuhaben, etwa durch alternative Maßnahmen wie das Maskentragen und Coronatests“.
Grundrechte wahrnehmen können
Ungeimpfte können bis zum 15. Juni keinerlei öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Personen über 50 Jahren dürften zudem ihren Arbeitsplatz nicht aufsuchen, wenn sie nicht geimpft sind.
„Eine Impfpflicht und Einschränkungen müssten stets ‚verhältnismäßig‘ bleiben“, heißt es in einer Erklärung von Amnesty.
Die römische Regierung wird aufgefordert, „zu gewährleisten, dass die gesamte Bevölkerung ihre Grundrechte wahrnehmen kann, etwa das Recht auf Ausbildung und Arbeit.
Zulauf bei Demonstrationen
Die Zahl der Demonstranten scheint wieder zuzunehmen, heißt es. In Dutzenden Städten würde am Samstagnachmittag gegen die Verschärfung protestiert.
Laut eines Beitrages der Nachrichtenagentur Adnkronos hätten etwa 5000 Personen an einer Protestkundgebung in der Nähe des Kolosseums teilgenommen.
Die Organisatoren versuchten zu entspannen: sie forderten zu einem Sitzstreik auf.
Auch in Mailand tritt bei der Kundgebung der 89 Jahre alte französische Medizin-Nobelpreisträger und Impfskeptiker Luc Montagnier ans Mikrofon. „Die Corona-Impfung schütze nicht vor einer Infektion mit dem Coronavirus und begünstige außerdem die Ansteckung mit anderen Viren“, sagt der Montagnier der jubelnden Menge. Proteste gab es auch in Padua, Neapel und Turin.
Warnung vor Massenimpfungen
Andrea Crisanti, der bekannte Mikrobiologe aus Padua warnte die Regierung in Rom vor geplanten Massenimpfungen mit einer vierten oder gar fünften Dosis mit dem Corona-Impfstoff. „Dies würde erstens das Gesundheitswesen überfordern und zweitens die Gefahr einer dauerhaften Beeinflussung des komplexen Immunsystems der geimpften Personen mit sich bringen. Er vertritt die Meinung, die Impfstoffe hätten die Erwartungen nicht erfüllt“.
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18.01.2022
Man kann sich diesen Talk nicht oft genug ansehen, und wer glaubt, daß es in Südtirol/Italien anders oder besser ist, der wohnt hinter dem Mond
Fast alle Regierungen in Europa belügen uns mit ihren Mediensprachrohren, daß nur so die Schwarten krachen
Panik vor Omikron: Neues Jahr, alte Ängste? – ServusTV
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-29cffh3cd1w11/
18.01.2022
Auch bei uns wird heftig gegen die Umgeimpften von Seiten der DOLOMITEN gehetzt, als ob wir Ausätzige wären und kein Lebensrecht mehr hätten. Dabei stecken wir niemand an, das machen nur die Geimpften und machen von unserem Naturrecht Gebrauch und lassen uns nicht als Versuchskaninchen missbrauchen.
17.01.2022
ES GIBT KEINE IMPFPFLICHT!
IMPFPFLICHT =DER STAAT ÜBERNIMMT IMPFSCHÄDEN
ALSO BRAUCHT MAN NICHTS ZU UNTERSCHREIBEN!
17.01.2022
Noch nur ein Tropfen auf den heißen Stein durch Amnesty. Dass Crisanti zunehmend kritisch wird ist, trotz des für einen Forscher seines Ranges lächerlichen Mitmachens beim Impf-Jingle-Bells, ein Zeichen der Vernunft. Wenn Italien, Österreich und Deutschland mit seinem Einseitig-Dogma immer isolierter dasteht und von niemandem mehr als Vorbild genannt wird, könnte es hoffentlich auch schnell mit einem Paradigmenwechsel gehen, wo dann die Mehrheit der Politiker wie die Fähnlein im Wind reagieren werden.
17.01.2022
Endlich mal ein positiver Artikel… denn was die mit uns Ungeimpften machen ist Diskriminierung