Südtiroler wieder im Deutschen Bundestag

Seit 2011 besitzt Jongen die deutsche Staatsbürgerschaft und ist seit 2017 Bundestagsabgeordneter (UT24 berichtete). Der Vater des 53-Jährigen ist Niederländer und seine Mutter Südtirolerin. Eine gebürtige Zuegg, wie Jongen in einem Interview festhielt. Ein Familienzweig führt das bekannte Marmelade- und Säfteunternehmen Zuegg.
Mit 10,3 Prozent und 83 Sitzen wird die Alternative für Deutschland im Deutschen Parlament vertreten sein. Mit Jongen ist auch der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion wieder dabei. Seit Februar 2019 ist er zudem der stellvertretende Vorsitzende der AfD Baden-Württemberg (UT24 berichtete). Im sozialen Netzwerk bedankt er sich nicht nur bei allen Wählern der AfD, sondern auch bei den Wahlkampfhelfern, die unter „rauhen Bedingungen“ mitgearbeitet haben.
„Die AfD ist gekommen um zu bleiben, uns kriegt man nicht mehr weg!“
„Trotz massiven Gegenwinds in den Medien und Diffamierungskampagnen seitens der politischen Gegner konnten wir uns auf solidem Niveau behaupten. Wie wir künftig weiter wachsen können, um auch im Westen echte Volkspartei zu werden, dafür gilt es, Strategien zu entwickeln“, so der gebürtige Burggräfler.
Jongen kündigt an, dass er sich auf weitere vier Jahre harte, aber konstruktive Oppositionsarbeit im Deutschen Bundestag freut und stellt klar: „Die AfD ist gekommen um zu bleiben, uns kriegt man nicht mehr weg!“
