Gostner: „Wir fliegen nach Rom“
Flughafen Bozen - Foto: Land Südtirol
Die Führung des Bozner Flughafens wird in absehbare Zeit in private Hände übergehen. Wie aus einem Bericht der Tageszeitung Alto Adige hervorgeht, ist das einzige Angebot, jenes der Bietergemeinschaft, innerhalb der vorgeschriebenen Zeit von 30 Tagen, geprüft worden.
Flüge nach Rom, Paris und London
Demnach soll das Angebot 93,9 von 100 möglichen Punkten erhalten haben. Damit dürfte einer Übernahme durch die Unternehmergruppe um die Gebrüder Gostner, Hans-Peter Haselsteiner und Rene Benko nichts mehr entgegenstehen.
Josef Gostner zeichnet die Zukunftsszenarien des Flughafens Bozen mit Flügen nach Rom, Frankfurt, London und Paris. Auch soll der Charterflugverkehr wieder aufgenommen werden.