Nach Klima-Demo bleibt Müll
Bild: UT24/ih
Unter dem Motto #FridaysForFuture schwänzten die Schüler nach dem Vorbild der Schwedin Greta Thunberg die Schule um ihren Forderungen in Sachen Klimapolitik Nachdruck zu verleihen. „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“, tönten die Schüler auf ihrem Protestmarsch (UT24 berichtete).
Doch was blieb nach dem Ende der Demonstration übrig? Jede Menge Müll. „Was wir heute tun, entscheidet wie die Welt morgen aussieht“, steht beispielsweise auf einem Schild, dass auf einen Baum gehängt wurde. Andere Schilder finden sich am Boden oder an den Antiterror-Absperrungen:
Bilder: UT24/ih
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15.02.2019
Herrlich, diese Fotos von der Anti-Klima-Demo! Die Schüler sind ja schon richtige kleine Grünen-Politiker und haben deren Motto gut verinnerlicht: Umweltschutz fängt bei den anderen an. Sie selbst fühlen sich nicht verpflichtet, elementare Umweltschutzregeln wie Mülltrennung oder -vermeidung einzuhalten. Ihnen genügt, andere darauf hinzuweisen, wie diese sich zu verhalten haben.