Süd-Tiroler Freiheit tritt in Laurein an

Bereits seit zehn Jahren ist die Süd-Tiroler Freiheit in der kleinen Gemeinde im Deutschnonsberg vertreten und hält derzeit zwei von zwölf Sitzen im Gemeinderat. Bei der bevorstehenden Wahl wollen Dietmar Piazzi, Eva Mitterer und Werner Kollmann nun ein drittes Mandat für ihre Bewegung gewinnen.

Die Kandidaten betonen die Rolle ihrer Partei als belebendes Element im politischen Diskurs des Dorfes: „Seitdem die Süd-Tiroler Freiheit als zweite Kraft im Gemeinderat vertreten ist, hat sich die Diskussion verändert – sie ist lebhafter, kritischer und offener für Alternativen geworden“, so die gemeinsame Botschaft der Kandidaten. Eine stärkere demokratische Vielfalt sei damit gewährleistet.

Besonderes Augenmerk will die Bewegung künftig auf die Bedürfnisse junger Menschen und Familien legen.

Ziel sei es, Laurein zu einem Ort zu machen, „an dem sich junge Menschen beruflich entfalten und eine Wohnmöglichkeit finden können“. Damit wolle man nicht nur den Zuzug fördern, sondern auch dem Abwandern junger Laureiner entgegenwirken.

Die Süd-Tiroler Freiheit zeigt sich überzeugt, eine bleibende und wachsende Alternative für die Bürger von Laurein zu sein – eine, die zuhört und mitgestaltet.