Süd-Tiroler Freiheit präsentiert Kandidatentrio für die Gemeindewahl 2025

„Wir stehen für eine ehrliche, transparente Politik – ganz nah bei den Menschen“, betont Sonja Pöhl Stricker. Die drei Kandidaten engagieren sich für ein lebenswertes, selbstbestimmtes Martell, das jungen Menschen Perspektiven bietet und seine traditionellen Werte bewahrt.
Zu den zentralen Anliegen des Trios zählen der Schutz der heimischen Landwirtschaft und Nutztiere, der Erhalt der Kulturlandschaft sowie Maßnahmen gegen die zunehmende Ausbreitung von Wölfen und Bären. Die Pflege von Wildzäunen und Schutzwäldern sei ebenso wichtig wie ein aktives Mitspracherecht beim Stilfser-Joch-Nationalpark.
Auch die junge Generation steht im Fokus: Leistbarer Wohnraum soll geschaffen und neue Lebensqualität im Tal entwickelt werden, damit junge Menschen in Martell bleiben können. Fabian Stricker bringt es auf den Punkt: „Martell darf nicht einschlafen – wir wollen wieder Leben ins Dorf bringen!“
Neue Veranstaltungen und ein lebendigeres Nachtleben sollen das Dorfleben wieder ankurbeln. Transparenz, Bürgerbeteiligung und praktische Lösungen bilden laut den Kandidaten die Grundlage für eine zukunftsfähige Gemeindepolitik.
„Martell braucht keine Wölfe und Bären – unsere Almwirtschaft steht auf dem Spiel“, warnt Simon Grassl und unterstreicht den Einsatz der Süd-Tiroler Freiheit für den Erhalt der lokalen Infrastruktur und Lebensqualität.
Mit dem Motto „Zeit für frischen Wind“ tritt die Süd-Tiroler Freiheit entschlossen auf und möchte gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft Martells gestalten.






