von ag 06.04.2025 13:40 Uhr

FPÖ trifft auf Salvini

FPÖ-Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter von Niederösterreich Udo Landbauer setzte am Sonntag ein kraftvolles Zeichen der patriotischen Zusammenarbeit in Europa. In Anwesenheit von Lega-Chef Matteo Salvini habe Landbauer klargestellt: „Was uns verbindet, ist mehr als nur politische Nähe. Es ist ein gemeinsames Verständnis von Heimat und eine gemeinsame Vision für unsere Völker und für ein Europa der starken Nationen.“

Foto: FPÖ Niederösterreich

Landbauer betonte beim Parteitag der Lega die Bedeutung des gemeinsamen Widerstands gegen die Eliten in Brüssel, die das Europa der Vaterländer zerstören wollen: „Wir führen heute einen Kampf gegen eine Politik der Meinungs-Diktatur, gegen eine Politik der Kriegstreiberei und gegen den Irrsinn aus Brüssel, der Europa in den Abgrund führt. Das dürfen wir nicht zulassen!“

„Vernunft statt Ideologie“

Landbauer forderte einen Kurswechsel hin zu Vernunft, Demokratie und Sicherheit: „Es braucht Frieden statt Eskalation, Vernunft statt Ideologie, Kontrolle statt Migration und Demokratie statt Verbote.“ Scharfe Kritik richtete Landbauer an die EU-Kommission und ihre Präsidentin: „In Brüssel und Straßburg sitzen die Eliten, eine Frau Von der Leyen – die nie jemand gewählt hat – und ihre Gefolgschaft, ohne Kontakt zur normalen Bevölkerung, aber sie glauben besser zu wissen, was gut für uns ist.“ Dabei warnte Landbauer vor der gezielten Zerstörung europäischer Völker durch Brüssels Migrationsagenda: „Ein System, das unsere Identitäten ausradieren will, unsere Werte umerziehen will und unsere Bevölkerung mit einer organisierten illegalen Migrationspolitik austauschen will. Ich sage ganz klar: Bevor sie die Bevölkerung austauschen, tauschen wir die Politiker aus!“

Kritik an Massenmigration

In Bezug auf die verheerenden Folgen der Massenmigration erinnerte Landbauer in seiner Rede an die Versprechen von 2015: „Aufschwung haben sie uns versprochen – gekommen sind Kriminelle, Messerstecher und Islamisten. Es kann nur eine Botschaft geben: No Way! Ihr habt hier nichts verloren, ihr seid hier nicht willkommen. Europa ist nicht eure Heimat!“

Weiter heißt es in einer Aussendung der FPÖ, dass Landbauer auch vor dem Versuch warnte, patriotische Kräfte mundtot zu machen: „Marine Le Pen ist das jüngste Beispiel. Wenn sie uns demokratisch nicht schlagen können, dann hetzen sie uns die Gerichte auf den Hals. Doch ich sage euch: Wir lassen uns nicht einschüchtern! Weder von Urteilen, noch von Schlagzeilen und schon gar nicht von Brüssel.“

Landbauer lobt Salvini

Mit besonderem Respekt würdigte Landbauer Gastgeber Matteo Salvini: „Du hast Grenzen verteidigt, als sie andere geöffnet haben. Du hast den Schutz und die Sicherheit deiner eigenen Heimat, deiner eigenen Landsleute über den Schutz von illegalen Einwanderern gestellt – und dafür gebührt dir der allergrößte Respekt!“ Salvini ist ein Vorbild für ein neues Europa: „Du bist einer der ganz großen Helden Europas und Leitfigur für ein besseres Europa der Freiheit, der Sicherheit und der Souveränität. Du stehst wie kein anderer für Sicherheit und Ordnung – du weißt, was es bedeutet, das Steuer zu übernehmen, auch in stürmischen Zeiten.“

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