von ih 02.04.2025 17:22 Uhr

Freiheitlicher Bezirk Bozen setzt auf Kontinuität und Erneuerung

Der zehnte ordentliche Parteitag des freiheitlichen Bezirks Bozen Stadt und Land hat am vergangenen Samstag in St. Pauls stattgefunden. Dabei wurde Walter Frick aus Mölten mit großer Mehrheit in seinem Amt als Bezirksobmann bestätigt. Neben bewährten Funktionären verstärken auch neue Gesichter den Vorstand und bringen frischen Wind in die politische Arbeit des Bezirks.

Foto des neuen Bezirksvorstandes mit Landesparteiobmann Roland Stauder und dem Ehrenobmann des Bezirks Reinhard Gaiser (Christof Raffeiner fehlt).

Neuwahlen durchgeführt

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit diesem breit aufgestellten Team, das sowohl aus bewährten Kräften als auch aus engagierten neuen Mitgliedern besteht“, erklärte Frick nach seiner Wiederwahl.

Als sein Stellvertreter wurde Dietmar Aukenthaler aus Bozen bestimmt. Ergänzt wird der Vorstand durch Sigmar Stocker (Terlan), Jutta Mayer (Kaltern), Christof Raffeiner (Bozen) und Lukas Forer (Bozen). Gemeinsam wolle man sich intensiv für die Anliegen der Bürger einsetzen und diesen eine starke Stimme verleihen, so Frick.

In seiner Rede hob Frick hervor, dass die Freiheitlichen in der Regierungsarbeit des vergangenen Jahres gezeigt hätten, wie eine positive Veränderungen herbeigeführt werden könne. Entscheidend sei nun, auch auf Gemeindeebene eine starke freiheitliche Vertretung zu etablieren, um diesen Kurs erfolgreich fortzusetzen.

Obmann spricht Kandidaten Unterstützung aus

Landesparteiobmann Roland Stauder nutzte seine Grußworte, um den Blick auf die bevorstehenden Wahlen zu richten.

Er betonte die Wichtigkeit einer starken freiheitlichen Präsenz in den Gemeinden und sprach allen Kandidaten seine Unterstützung aus: „Ich wünsche allen Kandidaten viel Freude im Wahlkampf und eine erfolgreiche Wahl. Ich bin überzeugt, dass viele Wähler, inspiriert von den Erfolgen unserer Landesrätin, auch die freiheitlichen Kandidaten unterstützen werden.“

Nach einem regen Meinungsaustausch im Rahmen des Tagesordnungspunktes „Allfälliges“ endete der Parteitag traditionsgemäß mit dem gemeinsamen Absingen der Tiroler Landeshymne und einem geselligen Beisammensein.

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