von ih 30.03.2025 06:47 Uhr

Südtiroler Religionslehrer stärken ihre Vernetzung

Am 29. März sind die Religionslehrer der Deutschen Bildungsdirektion zu ihrer jährlichen Vollversammlung und Fortbildung in der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen zusammengekommen. Neben organisatorischen Themen stand vor allem die Vernetzung im Fokus der Veranstaltung.

Foto: Claudio Calabrese

Den Auftakt bildeten die Grußworte des Vorsitzenden der Berufsgemeinschaft, Claudio Calabrese, sowie des Inspektors für den Religionsunterricht, Christian Alber. Alber sprach offen über die Herausforderungen, mit denen Religionslehrer derzeit konfrontiert sind, und betonte die Bedeutung des gegenseitigen Austauschs. Es folgte eine Rückschau auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie angeregte Gespräche unter den Teilnehmenden.

Ein besonderer Moment war der unerwartete Besuch von Diözesanbischof Ivo Muser, der den Anwesenden viel Erfolg wünschte. Anschließend begann die Jahresfortbildung unter dem Motto „Vernetzt – verstrickt – verbunden“. Als Hauptreferentin begeisterte Mag. Elisabeth Hammer, Leiterin des Bischöflichen Schulamtes der Diözese Innsbruck, mit ihrem Fachwissen und inspirierenden Impulsen.

Engagement der Religionslehrer gewürdigt

Auch Dekan Martin Lintner und Inspektor Christian Alber verfolgten interessiert die Fortbildung und würdigten das Engagement der Religionslehrer.

Ein weiterer Höhepunkt war die Teilnahme der österreichischen Kollegen Ingrid Spielmann und Martin Lechleitner, die die länderübergreifende Zusammenarbeit stärkten.

Zum feierlichen Abschluss des Tages versammelten sich die Teilnehmer in der Seminarkapelle zu einem gemeinsamen Gottesdienst mit Dekan Martin Lintner. Die Veranstaltung machte deutlich, wie wichtig der Austausch und die gegenseitige Unterstützung innerhalb der Religionsgemeinschaft sind.

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