Zukunft Jenesien tritt mit starkem Team zu Gemeinderatswahl an

Angeführt wird das Team von Andreas Lamprecht, einem 46-jährigen Handwerksmeister und Weinbauern vom Noaferhof. Er kandidiert als erster parteiunabhängiger Bürgermeister von Jenesien und möchte eine transparente sowie lösungsorientierte Politik voranbringen.
„Unser Ziel ist es, das Beste für die Gemeinde herauszuholen, unabhängig von politischen Interessen“, so Lamprecht.
Breites Team aus verschiedenen Berufsfeldern
Neben Lamprecht kandidieren neun engagierte Persönlichkeiten mit unterschiedlichem beruflichem Hintergrund für den Gemeinderat:
- Erwin Domanegg – Busunternehmer
- Georg Egger – Zimmerer
- Helga Gamper – Verwaltungsangestellte
- Maria Lamprecht – Gastwirtin
- Daniela Marletta – Osteopathin
- Martina Oberkofler – Diplomkrankenpflegerin
- Veronika Plattner – Kellnerin
- Stefan Unterkofler – Landwirt und „Milcher“
- Fabian Weifner Pichler – Kaufmännischer Angestellter
Dieses Team vereint vielfältige Kompetenzen und steht für eine praxisnahe, unabhängige Politik im Gemeinderat.
Zukunftsthemen für Jenesien
‚Zukunft Jenesien‘ setzt sich für eine nachhaltige und krisensichere Entwicklung der lokalen Wirtschaft ein. Weitere Schwerpunkte sind die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Perspektiven für Kinder und Jugendliche, bezahlbarer Wohnraum, verbesserte Mobilität, soziale Absicherung für Bedürftige und Senioren, Umweltschutz, Sicherheit sowie die Förderung ehrenamtlicher Vereine.
Auch bestehende und geplante Projekte sollen zügig umgesetzt werden. Dazu gehören der Bau der Mehrzweckturnhalle in Afing, die Sanierung und Erweiterung des Armenhauses in Jenesien, der Neubau der Feuerwehrhalle in Glaning, das geplante Zivilschutzzentrum und die Erweiterung des Recyclinghofes.
Ein zentrales Anliegen von Bürgermeisterkandidat Andreas Lamprecht ist die Errichtung eines neuen Senioren- und Sozialzentrums in Jenesien. „Es ist mir ein großes Anliegen, dass unsere älteren Mitbürger die bestmögliche Betreuung erhalten und ihren Lebensabend in ihrer Heimatgemeinde verbringen können“, betont er.
Mit diesem starken und breit aufgestellten Team will ‚Zukunft Jenesien‘ bei der Wahl 2025 eine echte Alternative für die Gemeindepolitik bieten.
