Jasmine Netschada tritt als Bürgermeisterkandidatin für Meran an

„Mehr Videokameras können beitragen, Straftaten zu verhindern“
Ein zentrales Anliegen von Jasmine Netschada ist die Sicherheit in Meran. Um Kriminalität vorzubeugen und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken, spricht sie sich für eine verstärkte Videoüberwachung in den öffentlichen Parks aus. „Mehr Videokameras können dazu beitragen, Straftaten zu verhindern und die Sicherheit unserer Bürger zu erhöhen“, betont sie.
Ein weiteres drängendes Problem sieht Netschada in der Wohnraumsituation in Meran. Sie fordert eine Bestandsaufnahme leerstehender Wohnungen und deren Vermietung zu sozial verträglichen Preisen an Einheimische. Zudem sollen sanierungsbedürftige Wohnungen mit Unterstützung des Landes instandgesetzt werden, um langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Durchdachte Mobilitätspolitik gefordert
Auch in der Verkehrspolitik hat die Bürgermeisterkandidatin der Süd-Tiroler Freiheit klare Vorstellungen.
Durch Fahrradvorzugsspuren in der Innenstadt und den umliegenden Stadtteilen möchte sie den Radverkehr stärken und gleichzeitig den motorisierten Verkehr entlasten. „Eine durchdachte Mobilitätspolitik ist entscheidend für die Lebensqualität in Meran“, erklärt Jasmine Netschada.
Besonders wichtig ist ihr der direkte Austausch mit den Bürgern. Sie plant daher, als Bürgermeisterin eine morgendliche Sprechstunde einzuführen, um die Anliegen der Einwohner direkt aufzunehmen und schnell reagieren zu können.
Was Jasmine Netschada vor hat
Mit ihrer Kandidatur möchte Jasmine Netschada Meran eine engagierte und bürgernahe Führung bieten, die die Herausforderungen der Zukunft annimmt, ohne dabei die traditionellen Werte der Stadt aus den Augen zu verlieren.
