Umfrage bestätigt niedriges Sicherheitsgefühl in Tirol

„Grausame Messer- und Macheten-Attentate, Femizide, brutale Gewalttaten gegen Leib und Leben, islamistische Terrorzellen, Kriege und Diskriminierung prägen die Schlagzeilen seit Jahren, daher ist das Ergebnis der Umfrage wenig überraschend“, stellt Abwerzger in einer Aussendung fest, der darauf verweist, dass gerade durch die permanente unkontrollierte Massenmigration das Sicherheitsgefühl mehr und mehr leidet.

„Importierte Täter aus radikal islamistischen Staaten sorgen leider seit Jahren für Angst, Furcht und Schrecken. Fakten, welche ÖVP und SPÖ jahrelang beschönigt haben, nun aber doch eingestehen müssen, dass wir Freiheitliche mit unserer Kritik und unserem Protest gegen die unbedarfte und gefährliche ‚Willkommensklatscherei‘ Recht gehabt haben“, erörtert Abwerzger. 

„Leittragende sind vor allem unsere Kinder und Enkelkinder, die nun in unsicheren Zeiten hineingeboren werden und aufwachsen“, schlussfolgert der Tiroler FPÖ- Landesparteiobmann, der die Politik auf Landes- und Bundesebene gefordert sieht: „Es braucht viel mehr strukturelle und finanzielle Maßnahmen um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, das ist nämlich die primäre Aufgabe der Politik in diesen schwierigen Zeiten, denn die Verunsicherung der Bevölkerung ist von der sicherheitsgefährdenden schwarz-roten Politik mitverursacht, daher braucht es eine restriktive Migrationspolitik, und einen Stopp der Migration aus muslimischen Ländern.“