von ih 21.03.2025 16:45 Uhr

Villanders: Süd-Tiroler Freiheit hat mehr Kandidaten als SVP

Die Süd-Tiroler Freiheit will frischen Wind in die Gemeindepolitik von Villanders bringen und tritt mit einem starken Team zur Gemeinderatswahl am 4. Mai an. Besonders stolz zeigt sich die Bewegung über die Aufstellung eines eigenen Bürgermeisterkandidaten: Karl Gruber, ein erfahrener Kommunalpolitiker und engagierter Vereinsfunktionär, soll die Zukunft der Gemeinde mitgestalten.

im Foto: erste Reihe v.l.n.r.: L.-Abg. Hannes Rabensteiner, Karin Lang, Karin Hofer, Maria Mitterutzner, Karl Gruber - Bürgermeisterkandidat, Martina Prast Hofer, Doris Pfattner, Nadin Rabensteiner; zweite Reihe v.l.n.r.: Nadine Hofer, Christian Hofer, Paul Pichler, Egon Hofer, Hubert Staudacher, Christian Gasser, Rupert Rabensteiner, Carmen Unterthiner; dritte Reihe v.l.n.r.: Daniel Prossliner, Dominik Rabensteiner, Gabriel Rabensteiner, Walter Huber, Andreas Mayrhofer, Tobias Baumgartner, Walter Klammer, Felix Kusstatscher - Foto: Süd-Tiroler Freiheit

Eine neue Alternative für Villanders

Unterstützt wird Gruber von einem breit aufgestellten Team aus 23 Kandidaten, das sich aus verschiedenen Gesellschaftsschichten zusammensetzt.

„Wir wollen Verantwortung übernehmen und wieder mehr Schwung in die Villanderer Gemeindepolitik bringen!“, betont Hannes Rabensteiner, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit und Initiator der Ortsgruppe Villanders.

Bereits im Juni 2023 organisierte er einen Stammtisch, der auf großes Interesse stieß und zur Gründung der Ortsgruppe führte. Seither treffen sich die Mitglieder regelmäßig, um ihre Ideen in ein bürgernahes Wahlprogramm zu gießen.

Ein bürgernahes Programm

Das Wahlprogramm der Süd-Tiroler Freiheit Villanders wurde gemeinsam mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen erarbeitet, darunter Landwirte, Touristiker, Senioren, Jugendliche, Familien, Arbeitnehmer und Unternehmer.

Ziel sei es, eine transparente und bürgernahe Gemeindepolitik zu etablieren, die alle Anliegen ernst nimmt. Besonders erfreut zeigt sich die Bewegung über die starke Beteiligung von Frauen, die sich gezielt auf ihre neue politische Rolle vorbereitet haben.

Ernste Herausforderung für die SVP

Die regierende SVP hatte Schwierigkeiten, ausreichend Kandidaten zu finden, und tritt nur mit 17 Bewerbern an. Die Süd-Tiroler Freiheit hingegen sieht ihre 23 Kandidaten als starkes Zeichen für einen politischen Wandel in der Gemeinde.

Mit dem Ziel, die Mehrheit im Gemeinderat zu erlangen, wirbt die Bewegung um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler. „Wir wollen unsere Bürger mehr wertschätzen und unterstützen!“, betonen die STF-Kandidaten.

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