von ih 15.03.2025 14:26 Uhr

Linksextremisten zerstören Kletterroute von Herbert Kickl

Im Hochschwabmassiv in der Steiermark haben linksextreme Aktivisten die Sicherungshaken der Kletterroute „Geheimer Schwob“ entfernt. Die Route wurde unter anderem von FPÖ-Obmann Herbert Kickl erstbegangen und mit Haken versehen, um sie anderen Kletterern zugänglich zu machen.

Ein vermummter Linksextremist bei seiner Tat - Foto: indymedia

Auf der einschlägigen Plattform Indymedia bekannten sich linksextremen Antifa-Chaoten zu der Tat und gaben an, „Faschisten aus dem Gebirge jagen“ zu wollen.

Begleitend wurden Fotos eines schwarz vermummten Mannes veröffentlicht, der die Haken mit einer Trennscheibe entfernt.

Lebensgefahr für Kletterer

Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Sebastian Schwaighofer verurteilte die Aktion als „irrational bösartigen Vandalismus“, der das Leben von Kletterern gefährde.

Wer ohne Wissen um die entfernten Sicherungspunkte in die Route einsteige, könne in akute Lebensgefahr geraten. Ein lebensbedrohlicher Fakt, der den Linksextremisten scheinbar egal war.

Warnung an Kletterer

Das Bergsport-Portal bergsteigen.com hat bereits eine Warnung an die Kletter-Community herausgegeben. Betroffene Kletterer sollten die Route meiden oder sich vorab über den Zustand der Sicherungen informieren.

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