von veo 04.03.2025 09:35 Uhr

Winterschlussverkauf in Südtirol startet

Am Samstag, den 8. März, beginnt in 15 Südtiroler Tourismusorten der diesjährige Winterschlussverkauf. Bis zum 5. April haben Kunden die Gelegenheit, hochwertige Produkte zu reduzierten Preisen zu erwerben. Der Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds) blickt zuversichtlich auf den Verkaufszeitraum.

Symbolbild_Pixabay: qimono

Winterschlussverkauf in beliebten Urlaubsorten

Der Ausverkauf startet in folgenden Ortschaften: Tiers, Kastelruth, Ritten, St. Ulrich, St. Christina, Wolkenstein, Enneberg, St. Martin in Thurn, Wengen, Abtei, Corvara, Stilfs, Kurzras, Reschen und St. Valentin auf der Haide. Diese Regionen sind nicht nur für ihren Wintertourismus bekannt, sondern auch für ihre vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten. Der Winterschlussverkauf ermöglicht es Einzelhändlern, ihre Lager zu leeren und Platz für die neuen Frühjahrs- und Sommerkollektionen zu schaffen.

Positive Erwartungen seitens des Handelsverbandes

Philipp Moser, Präsident des hds, und Markus Rabanser, Präsident der Fachgruppe Fashion im hds, sehen dem Winterschlussverkauf optimistisch entgegen: „Es gibt eine Reihe von Faktoren – wie etwa das Wetter oder das Gästeaufkommen mit ihrem Ausgabeverhalten –, die das Ausverkaufsgeschäft stark beeinflussen. Wir sind für den Start auf jeden Fall guter Dinge und blicken positiv auf das erste Wochenende.“

Zusätzlich betont Rabanser die wirtschaftliche Bedeutung des Winterschlussverkaufs: „Der Winterschlussverkauf ist ein entscheidender Faktor für die lokale Wirtschaft in den hochtouristischen Orten. Er ermöglicht es Einzelhändlern, Platz für neue Kollektionen zu schaffen und gleichzeitig den Kunden hochwertige Produkte zu attraktiven Preisen anzubieten.“ Der hds unterstreicht die Wichtigkeit fester Schlussverkaufstermine, da diese eine faire Ausgangsposition für alle Handelsbetriebe schaffen – unabhängig von ihrer Größe oder Werbeleistung. „Es geht auch darum, eine gleiche Ausgangsposition für kleine und große Handelsbetriebe zu schaffen“, so Moser abschließend.

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