Gewerkschaften besorgt über Lohnausgleich bei Thun
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Das Unternehmen lehnte die Aufstockung auf den ordentlichen Bruttolohn ab, akzeptierte aber das Rotationsverfahren die volle Anreifung des 13. Monatslohns, des Urlaubs und der Freistunden. Das Unternehmen erklärte sich auch bereit, den Lohnausgleich vorzustrecken, berichten die Gewerkschaften in einer Aussendung. Die Lohnausgleichskasse wird vom 3. Februar bis zum 20. April mit einer Reduzierung der Arbeitszeit von durchschnittlich 27 Prozent aktiviert, was einem bis zwei Arbeitstage pro Woche entspricht. Die Gewerkschaften bekräftigten ihre Sorge um den Schutz der Arbeitnehmer.
„Eine Einkommensreduzierung aufgrund des Lohnausgleichs wiegt doppelt schwer in dieser Provinz, in der die Inflation und die Lebenshaltungskosten weit über dem italienischen Durchschnitt liegen“, so Rolando, Munerati und Mongioì.
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