Einheimische verliert sechsstelligen Betrag durch falsche Krypto-Plattform

Im Bezirk Innsbruck-Land ist eine 29-jährige Frau Opfer eines Internetbetrugs geworden. Mitte Oktober 2024 hatte sie über eine Dating-App einen Mann kennengelernt, der sie nach mehreren Tagen intensiver Kommunikation davon überzeugte, in Kryptowährungen zu investieren.

Bild: APA/dpa

Die Frau registrierte sich auf einer von ihm empfohlenen Internetseite und tätigte zwischen November und Dezember 2024 mehrere Überweisungen auf verschiedene Kryptoadressen.

Dabei handelte es sich laut Angaben der Polizei jedoch um eine falsche Plattform. Als sie versuchte, ihr Geld zurückzuerlangen, erhielt sie nur Fehlermeldungen.

Am 5. Jänner 2025 erstattete die Frau Anzeige bei der Polizei. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag. Die Ermittlungen laufen.

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