Trump setzt auf Alice Weidel – Scholz nicht eingeladen
Trump geht neue Wege
Donald Trump, der 2024 erneut zum US-Präsidenten gewählt wurde, knüpft an seine politische Ära an und setzt offenbar auf Kontakte, die auch außerhalb der etablierten politischen Netzwerke Europas liegen. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die internationale Positionierung der AfD und sorgen in Deutschland für kontroverse Reaktionen.
Kritiker, die der AfD regelmäßig USA-Feindlichkeit vorwerfen, dürften von diesen Ereignissen überrascht sein. Für einige politische Beobachter stellt dies einen strategischen Erfolg der Partei dar, während andere die Frage aufwerfen, ob dies ein Rückschlag für die deutsche Regierung und die etablierten Parteien sein könnte.
Nur AfD hat scheinbar gesunde US-Beziehungen
Besonders scharf fällt die Kritik an Kanzler Olaf Scholz und anderen Vertretern der sogenannten „Altparteien“ aus. Sie seien weder bei der Amtseinführung Trumps noch zu Gesprächen mit Musk geladen worden – ein Umstand, der laut Kommentatoren teilweise auf die belasteten Beziehungen zwischen Deutschland und prominenten US-Persönlichkeiten zurückzuführen sein könnte.
Beleidigungen und gegenseitige Respektlosigkeit, so argumentieren manche, hätten die Basis für mögliche wirtschaftliche und diplomatische Kooperationen geschwächt. Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob und wie sich die politischen Folgen dieser Treffen auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen und die politische Landschaft in Deutschland auswirken werden.
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03.01.2025
Hm, ich kenn einen Bubi Scholz, der war mal Boxer, aber sonst🤔
02.01.2025
Wer ist nochmal dieser Scholz ?
02.01.2025
Olaf ist angezählt