von lif 23.12.2024 16:28 Uhr

Noch drei Spiele bis zum Jahreswechsel

Die Weihnachtszeit ist eine besinnliche Zeit, das will aber nicht heißen, dass es im Eishockey nicht heiß her geht, ganz im Gegenteil: Bis zum Jahreswechsel stehen für die Rittner Buam SkyAlps noch drei Spiele auf dem Programm. Am Stephanstag geht es mit dem Auswärtsspiel beim Tabellenführer EK Die Zeller Eisbären los.

Credits: Max Pattis

Will heißen: Am 26. Dezember haben die Rittner Buam SkyAlps einen richtigen Kracher auf dem Programm. Für den sei man aber gut gerüstet, in der vergangenen Woche haben die Blau-Roten zwei von drei Spielen gewonnen, und das ohne die Dienste von Stammgoalie Colin Furlong: „Zwei Siege ohne unseren Stammtorwart sind eine klasse Ausbeute, mit der wir sehr zufrieden sind“, weiß auch Sportdirektor Alexander Eisath. „Hierbei möchte ich mich auch einmal bei Hannes Treibenreif bedanken, der uns in dieser Notsituation ohne zu zögern unter die Arme gegriffen hat. Er ist immer noch gut in Form und hat das beim 3:0-Sieg gegen Celje am Sonntag gezeigt.“

Nun sei der Fokus aber schon auf die nächsten drei Spiele gerichtet. Nach dem schwierigen Auswärtsspiel gegen die Zeller Eisbären stehen am Samstag, 28. Dezember und Montag, 30. Dezember zwei für die Italienmeisterschaft richtungsweisende Spiele auf dem Programm. Zuerst gastieren die Buam beim HC Gherdëina valgardena.it, dann empfangen sie die Hockey Unterland Cavaliers auf dem Ritten. „Wir haben den ersten Platz in der Tabelle der IHL Serie A im Visier und können das auch schaffen, wenn wir in diesen Spielen unsere Leistung abrufen. Beide sind aber harte Brocken, vor allem gegen die Cavaliers ist es nie einfach, sie sind ein Gegner, gegen die wir uns immer hart tun“, weiß Eisath. Ohnehin sieht er die diesjährige Meisterschaft besonders: „Vor allem vorne ist die Tabelle extrem nah beieinander, es kommt immer wieder zu unerwarteten Ergebnissen. Die Meisterschaft ist extrem ausgeglichen“, betont Eisath. Für die nächsten Spiele sind Colin Furlong und Jakob Prast weiterhin fraglich, der Rest der Mannschaft ist trotz des derzeit anstrengenden Spielkalenders einsatzbereit.

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