Schwerer Betrug: 77-Jähriger verliert sechsstelligen Betrag
Bild: APA
Ein Pensionist aus Zirl war Ende Oktober telefonisch von einer vermeintlichen Firma kontaktiert worden, die ihm ein lukratives Geschäft mit Bitcoin versprach. Überzeugt von der Seriosität des Angebots, überwies er insgesamt einen sechsstelligen Eurobetrag. Ende November brach der Kontakt zu der Firma ab.
Am Dienstag meldete sich ein angeblicher Berater einer weiteren Firma bei dem Geschädigten und versprach, das verlorene Geld zurückzuholen. Dafür müsse er allerdings eine Vorauszahlung leisten.
Auch diesem Angebot kam der Mann nach und überwies erneut einen Betrag von mehr als zehntausend Euro. Insgesamt entstand ihm ein Schaden in mittlerer sechsstelliger Höhe. Die Polizei ermittelt.