von ih 16.12.2024 06:25 Uhr

Linksradikale Gewaltandrohungen gegen RFS-Mandatar

Der Landesobmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) Oberösterreich, David Zimmerbauer, wendet sich in einem offenen Brief an den Vorsitz der ÖH-Bundesvertretung. Hintergrund sind Gewaltandrohungen der „Antifa Jugend Wien“ gegen den RFS-Mandatar Gerwin Kowarik, die während einer Sitzung der ÖH-Bundesvertretung am Freitag öffentlich gemacht wurden (UT24 berichtete).

Foto: RFS

„Aus der Uni boxen“

In den Social-Media-Beiträgen der „Antifa Jugend Wien“ hieß es unter anderem, man wolle Kowarik „aus der Uni boxen“. Weitere Beiträge wie „Keine Sorge Gerwin, wir packen dich noch!“ und „Wir kriegen euch alle!“ wurden verbreitet, begleitet von Screenshots der RFS-Webseite. Zimmerbauer sieht hierin klare Aufrufe zur Gewalt gegen Kowarik sowie gegen alle Funktionäre und Mitglieder des RFS.

Der RFS fordert die ÖH-Bundesvertretung auf, binnen 72 Stunden Stellung zu nehmen. Dabei stellt Zimmerbauer konkrete Fragen, etwa zur möglichen Verbindung von ÖH-Mandataren zur „Antifa Jugend Wien“ und zu Konsequenzen aus den Vorfällen. Zudem fordert er Maßnahmen, um die Sicherheit von Mandataren und Studenten – insbesondere jenen der Freiheitlichen – zu gewährleisten.

Rechtliche Schritte könnten folgen

„Ein sicherer Diskurs an den Universitäten scheint nicht länger möglich“, so Zimmerbauer. Sollten keine klaren Maßnahmen folgen, behält sich der RFS rechtliche Schritte vor.

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  1. Itstime
    16.12.2024

    Die Antifa darf alles, aber Rechts ist ein Problem. Schämt euch in Grund und Boden.

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