Philipp Burger in Bayern jetzt Schulstoff
Schüler beschäftigen sich mit Burgers Wandlung
Ein Newsletter des Erzbistums München und Freising verschickte Teile der Unterrichtseinheit an Religionslehrkräfte beruflicher Schulen. Die Schüler reflektieren darin Burgers Jugend als rechtsextremer Skinhead und seinen Wandel durch den Zivildienst.
Dabei wird der Unterschied zwischen extremistischen Gemeinschaften, geprägt von Hass und Ausgrenzung, und nicht-extremistischen, die auf Respekt und Dialog basieren, analysiert.
„Dialog suchen und Abgrenzung entgegenwirken“
Markus Kosian betont: „Wir müssen dahin kommen, dass wir im Bereich der Mitte zusammenfinden, den Dialog suchen und Abgrenzung entgegenwirken.“
Die Unterrichtseinheit verbindet persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlichen Werten und fördert ein kritisches Bewusstsein für demokratische Prinzipien und Nächstenliebe.